14. Letztes Kapitel

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Wir wurden früh geweckt, Edward hatte einen strengen Trainingsplan vorbereitet.

"Hast du gut geschlafen Prinzessin?", ich war zu müde um zu reden, deswegen nickte ich ihm zu und lächelte sanft dabei.

"Ich hoffe ich bereue es nicht, ihn als Boss ausgewählt zu haben. Er nervt mich ja jetzt schon."

Wir trafen Dylan und Sophia auf dem Flur, die uns schon erwartungsvoll angrinsten.

"Schöne Nacht gehabt?", Sophia stupste den grinsenden Dylan an.
Ich verdrehte die Augen und lief Stur an ihnen vorbei.
Wir trafen uns alle in der Trainingshalle, Edward wartet dort schon auf uns.

"Schneller! Ihr kennt das, ihr müsst pünktlich sein."

"Mach mal halb lang, wir sind nur 4 Minuten zu spät.", ich warf kurz eine Blick auf die Uhr um noch mal sicher zu gehen.

"Für deine große Klappe, erst mal 20 Liegestütze. Ach wisst ihr was, für euch alle 20!", jetzt guckte Sophia mich böse an.

"Eins und zwei und drei.......", er war vielleicht nicht so Nachsichtig wie Mr. Jones, aber er machte seinen Job gut.
Jetzt müsste ich aufhören, die Geschichte zu erzählen, denn jetzt bin ich an den Punkt wo ich anfangen habe zu erzählen.
Ich jogge gerade durch den Park, wo zu Edward mich verdonnert hat und dachte ich erzähle mal meine ganze Geschichte.
Ich musste kurz stehen bleiben und überlege ob ich die Nachricht abschicken sollte.

Ach warum nicht! "Hab dich lieb Dad."
Natürlich ließ ich ein paar Infos aus!
Im gleichen Moment bekam ich eine Nachricht, von Mason.
-Treffen in 5 Minuten in der Küche! -
Ich rannte schnell den grün, gelb, orangenen Laub Weg entlang und schließlich noch die Eingangs Treppe rauf.

"Da bist du ja endlich. Wir müssen euch was sagen.", Edward unterbrach Mason und legte ihn seine Hand auf die Schulter.

"Ich muss euch was sagen. Ich werde heute Abend abreisen um meine Mission weiter zu führen. Mason wird das sagen haben. Bitte macht weiter euer Training und vor Missionen, möchte ich informiert werden."

Wir nickten in die Runde. Man konnt Mason die Freude aus den Augen ablesen. Edward verließ den Raum, mit einem Blick auf die Uhr. Sophia wollte anscheinend noch was von ihm und began auf einmal laut zu werden.
"Edward? Ab wann bekommt man Mutter Zeit und bekommt mein Kind ein eigenes Zimmer?"
Schlagartig blieb er stehen.
"Wie bitte?"
"Yay?!", Jubelte Dylan im Hintergrund, auf die Hoffnung dass es etwas positives brachte.
"Keine Aufträge mehr für dich und ab der Hälfte der Schwangerschaft auch kein Training mehr!"

Ohne ein weitere Wort ging er weiter und ganz zufrieden mit der Antwort verließen Dylan und Sophia den Raum.
Mason und ich blieben zurück und er konnte nicht aufhören zu grinsen.
"Ich bin der Meinung, wir brauchen alle eine Pause von diesem Job! Mindestens bis Sophias Kind da ist. Auf was hättest du denn heute noch Lust, wenn du jetzt weiß das wir ewig Zeit haben.?"

"Du meinst wir haben 9 Monate Zeit.", grinste ich zurück.
"Reicht mir völlig!", er zog mich am Arm die Treppe rauf in sein Zimmer und wir ließen uns aufs Bett fallen.
"Ich habe dich lieb!", flüsterte er mir ins Ohr.
"Ich dich auch, sogar ganz dolle!", er küsste mich auf die Stirn. Ich fühlte mich geborgen, wie schon lange nicht mehr.

ICH HOFFE EUCH HAT DIESE KURZGESCHICHTE GEFALLEN!
EIN GROßES DANKESCHÖN, GEHT NOCH MAL AN MEINE FREUNDE DIE MICH HIERBEI UNTERSTÜTZT HABEN.

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