„Ich liebe dich“, hauchte er mir ins Ohr.
„Ich dich mehr…“, ich küsste ihm zärtlich auf den Mund.
Er zog mich näher zu sich ran. Strich immer wieder über meinen Rücken und ertastete jeden einzelnen Knochen meiner Wirbelsäule. Ich berührte mit meinen Fingern seine weichen Lippen. Wir waren alleine. Ganz alleine. Alles um uns war schwarz. Stille, kein einziges Geräusch erreichte unsere Ohren. Außer unsere Atemzüge. Obwohl alles dunkel war, sah ich ganz klar sein Gesicht. Ich beobachtete die kleinste Veränderung seiner Mimik und Gestik. Wie er mich verliebt ansah, wie seine Mundwinkel bei meinem Anblick zuckten. Sein Verlangen nach mir in seinen Augen.
Mein Herz schlug aufgeregt. Er drückte meinen Kopf an seine Brust und er legte seinen Kopf in meinen Nacken, den er mit ein paar Küssen belegte. Ich ließ es ohne Vorwand zu. Ich spürte wie sich sein Brustkorb gleichmäßig hob und sank. Zeit verging und wir standen eine halbe Ewigkeit eng umschlungen da. Langsam löste er sich von mir. Ich schaute in sein wunderschönes Gesicht. In seine strahlend blaugrünen Augen. Mit meinem rechten Zeigefinger fuhr ich gedankenverloren seine Gesichtsform nach. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mir tief in die Augen. Ich umklammerte seine starken Arme. Er sprach:
„Warum bist du nur so schön?“
„Warum bist du so heiß.“
Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
„Ich weiß es nicht.“
„Das war keine Frage.“, entgegnete ich grinsend. Er lachte leise, ohne auch den Blick von mir abzuwenden. Er machte mich glücklich wie sonst kein anderer Mensch.
Er küsste mich und ich küsste ihn. Es wurde immer leidenschaftlicher. Ich wollte nur ihn. Sonst niemanden auf der ganzen weiten Welt. Ich fühlte mich bei ihm, wie in eine andere Welt versetzt. Eine schönere, glücklichere und vollkommenere Welt, als die die ich kannte.
Ich spürte ein leichtes Ziehen an mir, welches sich schnell verstärkte. Bevor wir zum nächsten Schritt überschreiten konnten, wurde ich immer stärker von ihm weggezogen. Ich klammerte mich immer fester an ihn. Vergeblich, denn der Sog war zu stark. Bis sich schließlich nur noch unsere Hände festhielten.
„Geh nicht.“ Ich blickte in sein schmerzverzerrtes Gesicht, was mir selbst Schmerzen bereitete.
„Ich muss…“, flüsterte ich.
Langsam lösten sich unsere Hände. Finger für Finger.
Um mich herum wurde es immer heller, bis mich letztendlich die Helligkeit Stück für Stück verschlang. Er stand allein gelassen da. Verletzt und traurig. In der Dunkelheit, während die Helligkeit mich völlig eingenommen hatte.
Jaaaa ich hoffe euch haben die kapitel bzw. hat die story bis jetzt so gefallen! :D ich freu mich auf nachrichten, kommentare,votes und neue fans!!! Lasst mich wissen was ihr von der story haltet! ich würd mich riesig freuen!!! also haut in die tasten höhö mehr fällt mir jetzt auch nicht ein was ich noch schreiben könnte haha naja ok also dann bis zum nächsten mal! xHalfcastasian22x
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Forbidden Love - a Fanfiction Love Story with One Direction
FanfictionIch bin eine ganz normale Schülerin und gehe in die Sixth Form. Meine besten Freunde Zayn, Niall und Britney begleiten mich natürlich auch auf meiner Schullaufbahn. Hört sich alles nach einem langweiligen Teenager Leben an. Ich dachte es würde ein g...