Kapi 14

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AKAASHI

Was war vedammt nochmal wieso fühlt sich grade alles so komisch an?
Okay... Ich bin im Krankenhaus und... Was macht Bokuto da?

Ich musste bei seinem Versuch mir "Hallo" zu sagen lächeln. Er sah so dumm aus hinter Mori der grade irgendwas machte.
*Was machst du da Bokuto? * fragte ich den Trottel der mir danach verlegt mit *dir Hallo sagen* antwortete.

*Komm her Bokuto, sag mir wenn dann schon richtig Hallo und mach dich nicht zum Affen. *
Mori stellte sich einen Schritt weg und lies ihn zu mir kommen.
*

Hey Akaashi * sein verlegenes Lächeln war echt süß...

Warte, warte was? Kopf, was für eine scheiße denkst du? Ich bin zwar schwul aber ich bin schon verliebt also was soll das?

*Hey Bokuto... *
*Du... *
*Wie lange und wie? *
*8 Tage... Wie keine Ahnung... *
*8 Tage?* fragte ich verwirrt... Ich war über eine Woche im Koma gelegen? Shit
*Ja... * antwortete mir Bokuto vorsichtig.
Mori nickte zustimmend.
In mir zog es sich zusammen.
*Wir fangen später mit den Untersuchungen an Keiji*
Selbst Mori klang müde.
Ich nickte. Ich hatte es versprochen... Leider.

Konnte ich abhauen um den Untersuchungen zu entkommen? Wohl kaum.

*Du... Akaashi... Du kannst dich echt nicht mehr erinnern? Nicht wie es dazu kam?*
Erst wollte ich nicke dann...

*Hey Kazumi...* vernehme ich eine Stimme in mir zieht es sich zusammen.
Eine Hand legt sich auf meine Schulter.
Panisch schaue ich mich um aber der Ladenbesitzer ist nicht zu sehen.

*Er ist grade nicht da weil sein Neffe für etwa 2 Stunden auf den Laden acht gibt. Und weißt du was... Weil in den Laden hier eh nie jemand reinkommt hast du Glück.*

Mir wird... Scheiße ich muss hier raus.

*Was willst du von mir Hakoma? *
*Was ich von dir will? *

Seine Hand fährt über meinen Pulli.

*Ich kann kleine, verlogene Mädchen zur Hölle nicht ausstehen. *

*Dann hast du ja Glück, ich bin nämlich ein Junge und kein Mädchen und lügen tu ich auch nicht. *

Es klingt nicht so als hätte ich Angst aber.. die habe ich.

Die Türe klingelt.

Seine Hand verlässt meine Schulter.

*Hallo, ist der Ladenbesitzer da? *

*Nein, aber sein Neffe. * eine Frau mustert mich kurz.

*Kannst du mir dann kurz helfen? *

Er verschwindet. Sie gehen durch eine Tür nach hinten und ich flüchte aus dem Laden. Ich spüre wie meine Beine kaum noch mein Gewicht tragen. Wie Hitze sich in meinem Kopf ausbreitet.

Ich will weg, soweit weg wie möglich.

Ich falle zu Boden. Höre quitschtende Reifen.
Eine bekannte Stimme die meinen Namen ruft.

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