t ♡︎ g e t h e r f ♡︎ r e v e r

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 11

Zuhause angekommen schlägt Kai die Tür zu. „Dein ernst jetzt Kai" „was dein ernst" fragte sauer „was ist dein problem" „Nix ist mein Problem" „von nix kommt nix Kai" „VERDAMMTE SCHEIßE WENN ICH NICHT. GEWESEN WÄR ODER SO WÄRST DU MORGEN BEI DEM ANGEFESSELT IM BETT WACH GEWORDEN" SCHREIT ER MICH AN „WER WEIS VIELLEICHT WÄRST DU DANN AUCH NOCH SCHWANGER" „JA UND WAS SOLL ICH JETZT MACHEN, ICH DACHTE ES WARST DU KAI ICH DAHTE ES WARST DU ABER OK, ich weiß das man sich in Menschen täuschen kann aber nicht so sehr Kai" das waren meine letzten Worte bevor ich nach oben gehe und mir was gemütliches anziehe. Doch das alles tat ich mit Wut nicht entspannt.

Nach ner 3viertel stunde liege ich mit tränen in den Augen in meinem Bett. Die Tür geht auf. Ich wische mir schnell die tränen aus den Augen als ich schon zwei starke arme um mich spüre. „Hey" sagt eine männliche stimme. „Hallo" sage ich immer noch wütend aber verheult. „Tut mir leid" sagt Kai „Ich möchte echt nicht das du zum sex gezwungen wirst" „danke kai aber wieso schreist du mich an" „es ist aus Wut es tut mir leid" „ich vergebe dir und jetzt schlaf" ich drehe mich um und umarme ihn so schlafen wir dan ein.

4 Tage vergehen in denen wir zu den Mädels fahren oder einfach nur chillen. Es ist 10:00 Uhr Morgens als ich wieder mit kai kuschelnd aufm Sofa eingeschlafen bin. Ich höre nur die Tür auf gehen und merke einen kleinen Körper auf meinem rücken. Als ich meine Augen öffne merke ich das mir das kleine etwas abgenommen wurde.schnell drehe ich mich um und sehe sam mir Magdalena vormittags stehen. „Kaiiiiiiiii die Babys sind da" „hm was ich bin noch nicht bereit Vater zu werden" sagt er verwirrt und müde. „Hä, ich meine die BABYS" ich betone das „babys"nochmal und ruhe meine hand in die Richtung.