★SPY★

SPY★ 13

SeUnGmIn POV.

Meine Hände zitterten. Praktisch habe ich gerade meinen Tot unterzeichnet. Ich bin ein Spion. Wenn sie das erfahren werden sie mich bestimmt Köpfen und meinen Kopf an meinem Arbeitsplatz schicken zur einschüchterung. Ich schüttelte den Kopf. Das wird nicht passieren. Vorher lasse ich sie fest nehmen! Jeden einzelnen der zu dieser Organisation gehört. Entschlossen stand ich auf und ging mit diesem blonden Jungen zurück nach draußen. ,,Morgen wirst du an diese Adresse kommen. Wir werden dir dort geben was du zum verkaufen brauchst,, sagte er und gab mir ein Handy. ,,w-was?,, ,,Ja auf dem Handy steht die Adresse mit Uhrzeit. Ich habe sie dir geschrieben. Das ist jetzt dein Diensthandy. Wir können es einfach nicht riskieren gefasst zu werden. Verwende es nur für das,, erklärte mir er. Ich nickte. ,,Gut dass du uns verstehst. Enttäusch uns nicht. Der Boss währe sehr sauer,, er legte einen Arm um meine Schulter. Ich sah  zu ihm. ,,wer ist den unser Boss?,, Frug ich und er fing an zu lachen. ,,glaub mir. Du hast Glück wenn du ihn nicht zu Gesicht bekommst weil sonst heißt es meistens er ist sauer. Seine wut lässt er gerne an anderen raus. Der Rest aus dem Team ist eigentlich ganz nett,, lachte er. ,,o-ok,,

Er hatte mich noch zum Auto geführt und dann durfte ich fahren. Soll ich zu meiner Arbeitsstelle fahren und Bericht halten? Ich seufzte. Das kann ich auch morgen machen. Eigentlich darf ich das ja gar nicht. Aber ich konnte mir die Chance ja nicht einfach so entgehen lassen. Ich meine ich bin da gerade  Stray Kids auf der Spur. Die gefährlichste Organisation Koreas. Ich werde alles über sie heraus finden. Ich werde jeden der zu dieser Organisation gehört und für sie arbeitet ausfindig machen. Zu guter Letzt werde ich der aller erste Beamter sein der den Boss zu Gesicht bekommt und es überlebt. Das hoffe ich doch zumindest. 

Der Blondie winkte mir noch kurz und verschwand dann wieder in die Villa. Ich fuhr den Weg zurück zum Tor und dann nach Hause. Dort wartete schon mein Freund. Glücklich viel ich ihm in die Arme. ,,Na wie war dein Tag?" frug er. ,,Gut. Du weißt nicht was ich heute gemacht habe!" sagte ich aufgeregt.