SPY★ 62

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ChAn POV.

,,hey,, erschöpft ließ ich mich auf meinem Platz am großen runden Tisch im Speisesaal sinken. ,,Hallo Boss,, lächelte Jisung mich an. Hyunjin der mich heute gefahren hatte kam jetzt auch rein und setzte sich ebenfalls. In letzter Zeit ist er echt etwas verplant und nicht anwesend. Ich kenne ihn und wette es hat etwas mit Jeongin zu tun.

,,Hallo Hyung,, sagt der kleine auch schon zu seiner 'heimlichen' Liebe. Hyunjin lächelt ihn nur knapp an was mich eine Augenbraue hoch ziehen lässt. Fragend sah ich zu Changbin der nur den Kopf schüttelt.

Jeongin schien enttäuscht und fing an zu essen. ,,und Boss. Wie war es?,, frug Jisubg mich nun. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Wir haben den Deal,, ,,freut mich aber das meinte ich nicht. Ich wollte wissen wie es deinem Kopf geht und ob du dich noch schlapp fühlst,, seufzte er. ,,war schon ok,,

Nach dem Essen machte ich ein Tablett fertig für Seungmin fertig und ging hoch. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und suchte es nach Seungmin ab, doch fand ihn nicht. ,,dieser-,, da ging die Tür zum Badezimmer auf.

Verdutzt sah mich Seungmin an weil ich da so wütend stand. ,,ist was?,, frug er mich. Er hatte ein langes blaues Hemd von mir übergezogen und darunter nichts weil ich es ihm ja verboten hatte. Er hatte nasse Haare die ihm ins Gesicht hingen.

In solchen Situationen erinnerte ich mich wieder daran weshalb ich Seungmin eigentlich hier habe. Wegen seinem Körper und seiner provokanten Art die mich so anmacht.

Ich stellte das Tablett auf einer Kommode ab und ging auf Seungmin zu. ,,C-chan was tust du?,, frug er mich. Ich grinste ihn an und zog ihn an mich. Sofort ließ ich meine Hand unter das Hemd gleiten zu seinem Hintern. ,,lass das!,, knurrte mein Monsterchen.

Ich grinste und drückte leicht zu. Ungewollt  keuchte er auf und krallte sich in mein Shirt. Ich ließ meinen Zeigefinger zu seinem Eingang gleiten wo ich dann Druck ausübte. ,,B-bitte hör auf,, wimmerte er und sah mich flehend an. Ich seufzte und ließ von ihm ab.

,,du brauchst mir echt viel zu lange,, knurrte ich genervt und lief zur Tür. ,,iss was und Schlaf dann. Warte nicht auf mich,, sagte ich noch bevor ich das Zimmer verließ. Ich muss echt Druck abbauen also lief ich zu dem Teil der Villa wo die Angestellten ihre Zimmer haben.

Dort angekommen klopfte ich an einer der Türen. ,,Sara mach auf,, vorderte ich einer unserer Köchinen dazu auf mir die Tür zu öffnen. Mit einem grinsenden Gesicht öffnete sie dann auch und zog mich dann auch dierekt in ihr Zimmer.

,,was braucht der Herr heute?,, frug sie grinsend. Ich brummte nur und drückte sie zum Bett.

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