Nennen wir es mein Weihnachtsgeschenk an euch dieses Kapitel. Ich komme zwar aus USA und da bekommt man erst Geschenke am 25 aber da wo ich jetzt dabei bin haha...
SeUnGmIn POV.
Nach dem Essen war ich dann nach oben gegangen um zu schlafen. Vom Training war ich echt erschöpft und schlief deshalb auch Recht schnell ein.
Vom einem Klopfen an meiner Zimmertüre wurde ich geweckt. Müde richtete ich mich auf und streckte mich erst einmal. Ich sah zur Uhr. Es war 12:37 Uhr. Wie schaffe ich das nur immer?
Wieder klopfte es. ,,ja?,, Reagierte ich nun. Die Tür wurde geöffnet und Jisung kam mit einem Tablett herein. ,,Morgen,, lachte er und stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab. Mit großen Augen sah ich den haufen Pancakes und die Schalen mit Obst an.
Jisung kicherte und setzte sich zu mir ins Bett. Er hatte selbst noch einen Schlafanzug an doch schien er wesentlich wacher als ich. ,,Ich dachte wir machen Brunch im Bett. Die anderen sind noch immer nicht da und ich brauche Ablenkung sonst mache ich mir Sorgen,, sagte er und sah zu seinen Händen bevor er mich wieder anlächelte.
,,Na gut geschlafen?,, Frug er mich nun. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Mir tut noch immer alles weh,, brummte ich. ,,Deswegen habe ich dir eine Creme für Gelenkschmerzen mit gebracht,, lächelte er und hielt mir eine Tube hin. Ich bedankte mich. Das mache ich nach dem Essen. Ich konnte den Pancakes nicht länger wiederstehen.
Also zog ich das Tablett auf meinen Schoß und fing an zu essen. Jisung rutschte näher an mich ran und aß ebenfalls. ,,Was macht eigentlich Jeongin?,, Frug ich. ,,Der trainiert. Aber er sagt dass er später vielleicht mit uns einen Film ansieht,, beantwortete Jisung mir meine Frage. Ich nickte.
Nachdem ich sicher zehn Pancakes gegessen hatte war ich satt. Seufzend lehnte ich mich zurück. Jisung räumte das Tablett weg und legte dann seinen Kopf auf meinem Schoß ab. ,,es passiert manchmal dass ein Notfall passiert und alle Jungs los müssen aber dann hat sich Minho immer kurz bei mir gemeldet. Jetzt bekomme ich nicht Mal blaue Häkchen und das heißt wohl dass es was ernstes ist,, seufzte er.
Ich strich ihm durch die Haare. ,,Sie schaffen das,, was auch immer los ist. Jetzt bin ich auch noch auf ihrer Seite. Ich bin einer von ihnen. Oh Gott...
Jisung nickte lächelnd. ,,ja... Er hat mir wie immer einen Kuss vorher gegeben und mir versprochen dass wir uns wieder sehen. Minho ist so toll,, schwärmte er von seinem Verlobten. Ihre Beziehung ist einfach was schönes. Sowas wollte ich schon immer.
,,Sag Mal wie kommst du eigentlich in diese Organisation. Du passt hier gar nicht rein- also verstehe mich nicht falsch. Ich meine damit dass ich mir nicht vorstellen kannst dass du Menschen verletzt,, nachdenklich sah ich Jisung an. Dieser grinste. ,,ich komme durch Minho in die Gruppe. Außerdem kann ich sehr wohl auch Menschen töten. Für Minho mache ich alles. Nur ich kann es nicht mit einer Pistole. Aber vergiften kann ich gut!,,
Ich lachte und nahm ein paar von Jisungs Haaren zwischen meine Finger. ,,wie habt ihr euch kennen gelernt? Du und Minho?,, Frug ich jetzt. Das interessierte mich so sehr. Jisung lächelte verträumt.
,,Ich war seine Geisel...,, Grinste er. ,,wie?! Erzähl!,, Verlangte ich. Er seufzte und schloss die Augen als wolle er sich seine Erinnerungen zurück ins Gedächtnis rufen wollen. Dann lächelte er.
,,Mein Vater hatte mir eben meine eigene Wohnung gekauft. Es war mein Geburtstagsgeschenk von ihm ab mich. Ich liebte diese Wohnung. Vor allem weil sie direkt gegenüber von der Uni war wo ich Medizin studiert hatte. Naja und dann wollte ich eines Morgens nur etwas Geld abheben in einer Bank als drei maskierte Typen rein gestürmt kamen...,, ...
Rückblick:
,,Hände alle nach oben! Wenn einer scheiße baut erschießen wir euch!,, Schrie einer der Bankräuber die gerade in die Bank gestürmt waren. Die Menschen die bis jetzt noch laut umher geschrien hatte verstummten alle und hoben nun ihre Hände. So auch ich. Ich riskiere doch nicht mein Leben. Mein Herz schlug so schnell. Das kam so plötzlich alles. Niemals hätte ich damit gerechnet dass wenn ich jetzt Geld abheben werde genau diese Bank überfallen wird. ,,Alle an die Wand!,, Wurde von uns nun verlangt. Alle taten es denn jeder hatte Angst zu sterben. Männer, Frauen ja sogar eine alte Dame drängen sich nun ängstlich an die Wand. Viele von ihnen weinten. Andere wiederum könnten kaum Reaktionen zeigen. So geschockt waren sie. Ich selber zitterte am ganzen Körper. Einer der Bankräuber trat an uns heran und griff sich einen der Angestellten den er hinter den Tresen zog. ,,du machst jetzt schön alles Geld in diese Taschen! Und beeil dich!,, Schrie er ihn an. Der Bankangestellte zuckte zusammen und fing sofort zu tun was der Bankräuber wollte denn dieser bedrohte ihn mit einer Waffe. Ein anderer nahm jetzt ebenfalls einen Rucksack von den Schultern. ,,Ihr werdet jetzt all eure Wertsachen in diesen Rucksack legen!,, Befahl die Person mit tiefer Stimme. Das einzige wertvolle an mir im Moment war meine Armbanduhr. Sie hatte meinem Vater gehört... Mit zitternden Händen streifte ich sie mir vom Handgelenk und legte sie in den Rucksack wo sich schon Geldbeutel und Schmuck häuften. ,,Pass auf Leeknow er hat eine Waffe!,, Schrie plötzlich der dritte im Bunde der bis jetzt nur alles im Auge behalten hatte. Panisch sah ich mich um und sah dass einer von den Leuten dee mit uns an der Wand stand eine Waffe auf diesen Leeknow hielt. Und dann passiert es. Ein Schuss. Und kurz darauf ein weiterer. Lautes schreien aber das nicht nur von den betroffenen Personen. Die Leute gerieten in Panik. Ich krallte mich in die Wand und sah mich hektisch um ob es Verletzte gab. Es ist meine ärztliche Pflicht. ,,Alle wieder an die Wand!,, Schrie nun ein Bankräuber und gab einen Wahrnschuss ab. Die unter Angst stehenden Menschen drückten sich an die Wand. Und dann sah ich dass die Person die eben die Waffe gezogen hatte blutend am Boden lag. ,,F Check ob er noch lebt,, sagte der Bankräuber der noch immer mit dem Mann am Schalter beschäftigt war. Der Mann mit der tiefen Stimme nickte und prüfte den Puls. ,,Ne ist tot. Kopfschuss,, er fasste in die Taschen vom toten und holte einen Ausweis heraus. Dann lachte er. ,,er war Cop. Gut getroffen Leeknow. Alles ok?!,, Bankräuber F drehte sich zu Leeknow. ,,der Bastard hat mir ins Bein geschossen,, keuchte dieser Leeknow und erst jetzt sah ich dass er sich eine blutende Wunde am Bein zu hielt. ,,ist hier jemand Arzt?!,, Schrie F in die Runde. Unsicher meldete ich mich. ,,I-ich studiere Medizin...,, Stammelte ich. ,,das muss ausreichen,, keuchte Leeknow und griff mich bei der Hand. Er zog mich in einen Mitarbeiter Raum. ,,Kümmer dich um die Wunde oder ich bringe dich um!,,
Es kommt ein weiterer Part aber ich sollte Mal schlafen. I mean es ist ist 4 Uhr hahaha. Ich kümmer mich später darum. An alle die Weihnachten feiern frohe Weihnachten und an die die nicht feiern ich wünsche euch einen schönen Tag! Hab euch lieb oder so :)
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★SPY★
FanfictionEr hat er sie gehasst doch jetzt ist er einer von ihnen... {Abgeschlossen} (◍•ᴗ•◍)♡