SPY★ 21

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SeUnGmIn POV.

Der Koch sagte nichts. Er lief einfach weiter in eine Richtung und ich folgte ihm. Er blieb vor einer großen Türe stehen. Er klopfte dreimal und öffnete die Tür. ,,Ihr Essen,, sagte er nun und lief in den Raum. Nun konnte ich auch  in den Raum sehen. Ein großer runder Tisch stand da. An diesem saßen vier Männer.

Ich riss die Augen auf. Ich war falsch. Hier saßen. Dieser Felix, zwei die ich nicht kannte und Jeongin. Der Junge. Ich riss die Augen auf. Plötzlich wurde ich an der Schulter angetippt. Erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht des angsterregenden, sexy Mannes. Ich kniff die Augen zusammen. Oh bitte nicht. So kurz nacheinander muss ich ihn treffen. Das heißt bestimmt nichts gutes.

,,Du schon wieder?!,, Frug er aufgebracht. ,,Das ist jetzt das zweite Mal für heute. Jetzt kennst du die Regeln ja. Also was tust du hier?!,, Frug er. Ich wich zurück. ,,I-ich w-wollte nur-,, ,,schweig!,, Er packte mich am Handgelenk. Ich hatte noch nie so Angst. Sein Griff war fest. Ich könnte heulen.

,,N-nicht. Bitte...,, Wimmerte ich. Mein Boss schien wohl überrascht über meine Reaktion doch bekam sich schnell  wieder ein. Er musterte mich wütend.

,,C-chan!,, Wurden wir dann unterbrochen. Es war der Junge. Er lief zu uns und löste meinen Arm aus Chans festen Griff. ,,ich habe ihn gebeten hierher zu kommen sobald er fertig ist. Es tut mir leid. Ich wollte was mit ihm zusammen machen,, erklärte er unserem Boss. Dieser verdrehte die Augen.

,,Du willst was?!,, Diese Frage kam nicht von Chan sondern von Hyunjin der nun ebenfalls auftauchte. ,,N-na ich wollte mit ihm abhängen. Was denn sonst?!,, Entgegnete Jeongin. Hyunjin musterte mich. Heute Vormittag hat er einen netten Eindruck gemacht aber jetzt schüchterne er mich irgendwie ein.

,,Komm wir gehen,, sagte Jeongin und zog mich mit sich. ,,Der Speisesaal der Angestellten ist übrigens da,, lachte er und zeigte auf eine Tür. ,,Danke. Auch wegen gerade,, er hatte mich echt gerettet.

,,Kein Problem,, kicherte er. ,,ich lass dir für heute Essen aufs Zimmer bringen. Geh du hoch in dein Zimmer,, schlug er vor. Wieder bedankte ich mich und ging dann die Treppe nach oben zu meinem Zimmer. Dort ging ich dann duschen. Als ich fertig war klopfte es. ,,Ja?,, Bat ich den Gast hinein. Es war ein Koch. ,,Ihr Essen,, er stellte ein Tablett auf meinen Schreibtisch. ,,Dankeschön,, ich sah aufs Essen. Es sah echt lecker aus.

Und das war es dann auch. Ich aß alleine. Seufzend schaute ich nochmal auf mein Handy. Kein Empfang. Ich freue mich schon auf morgen auf meinen ersten Tag. Dort gibt es wenigstens Empfang...

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