《9》

9K 222 3
                                    

Nachdem Jeremy mich heim brachte und mir nochmal Glück wünschte, ging ich duschen und richtete mich. 

Meine Haare habe ich geglättet, ein dezentes Makeup unterstrich meinen Look perfekt. Weiße Sneaker und meine kleine neue Tasche. Ich bin nun wenige Minuten davon entfernt, mit Jayden Black auszugehen. Ich stand vor dem Spiegel und schaute meinen ganzen Körper an, ich glitt mit meinen Händen über meine Hüfte zu meinen Oberschenkeln. Ich bin aufgeregt, ich will nicht Lügen... In diesem Moment Klingelte es an der Tür. 

Augen zu. Ein Atmen, aus Atmen und durch!  Ich ging langsam die Treppe runter und machte dann die Tür auf. Ein wirklich attraktiver Jayden stand nun vor mir. 

Wow. Da könnte man glatt sabbern. 

Er hatte sogar ein Sakko an, darunter ein weises T-Shirt und eine dunkle Jeans. Die Haare vielen ihm wirklich schön ins Gesicht. Ich bin mir sicher, dass er sich nur mit der Hand durchfährt und nicht mehr dafür machen muss, dass die so gut aussehen. Und dann, komme ich, die zwei Stunden allein für die Haare braucht... 

Jaydens POV  

Ob es richtig war Sie zum Essen einzuladen? Ich weiß ich war von Anfang an in der Schule an ihrem ersten Tag schon nicht besonders Nett zu ihr und dann gibt es noch die eine Sache... Ich klingelte und kurze Zeit öffnete Sie mir die Türe. 

Sie sieht sehr hübsch aus, ich hätte nicht gedacht, dass Sie so eine perfekte Figur unter Ihren Klamotten versteckt... Vielleicht habe ich Sie mir noch nie genauer angeschaut... Diese Augen. Die kenn ich doch! 

Kittys POV 

Er stand in der Tür und sah mich an. Es kam mir so  vor als würde er jeden Millimeter von mir inspizieren. Als er fertig war fragte er:" Können wir?" Ich nickte und machte dann die Haustür beim rausgehen zu. Er machte mir die Beifahrer Tür Gentelmenlike auf und ich setzte mich rein. Er joggte ums Auto rum und saß auch rein und schon fuhr er los. Die ganze fahrt über war es still bis ich die stille brach:" Wo gehen wir essen?"
Er antwortete nur:" Es ist ein Französisches Restaurant am Rande der Stadt."
Ich nickte und schaute einfach aus dem Fenster. Nach einpaar Minuten die mir aber wie ein halber Tag vorkamen, kamen wir an. 

Er ging raus und machte mir die Tür auf. Ich stieg aus und tatsächlich wir standen vor einem schönen Restaurant das "chez français" heisst. 

Wir gingen rein und warteten vorne bis ein Kellner kam. Jayden sagte dann zum Kellner:" Ich habe Reserviert für 2 !" Der Kellner antwortete mit einem französischen Akzent :" Ahh Monsieur Black folgen sie mir bitte." Jayden nickte und wir folgten dem Kellner. Er führte uns raus zum Garten wo auch viele andere Leute saßen. Wir dahingegen wurden ein kleines Stück weiter gebracht an einen ruhigeren wunderschönen Ort der mit kleinen Lichterketten geziert ist. 

Wir setzten uns an den Tisch. Jayden flüsterte dem Kellner noch etwas zu, der Kellner verschwand daraufhin.
K:"Was hast du dem Kellner gesagt?"
J:" Ich hab ihm unsere Bestellung schon gesagt ich hoffe du magst Pasta?"
K:" Oh ja klar ich mags."
Der Abend war echt schön, wir bekamen schnell unser essen. Jayden und ich führten während dem Essen ein paar kleinere Gespräche, ich war unruhig muss ich wirklich zugeben und die Stimmung wurde halt wirklich auch nicht besser. Ja wir hatten nette Gespräche, aber die Angst vor diesem einen Gespräch machte mich mehr als nervös. 

---

Das essen war toll, die Gespräche nett, er hat mir gezeigt dass er auch anders kann und Humor hat er auch. 

Wir saßen gerade wieder im Auto auf dem Heim weg. Ich dachte wirklich ich hatte es fast geschafft. Bald bin ich zu Hause! 

" Was meintest du eigentlich mit du bist wie früher?" brach er die Stille. 

 
"Naja, dass du eben wie früher warst.. in dem Moment." ich schaute auf meine Hände die nervös miteinander spielten. 


"Woher willst du wissen wie ich früher war?" Er spannte sich sichtlich an, sein Griff um das Lenkrad wurde stärker, wir kamen vor meinem Haus zu stehen. Ich drehte mich nun zu ihm. 

"Schau mich an." 

Sein Blick in mein Gesicht gerichtet. "Ich weiß nicht was ich übersehen habe..." 

"Jetzt stell dir eine Zahnspange in meinem Gesicht vor, eine Brille, andere Haare, etwas dicker naja und dann noch ein paar Jahre jünger in Miami." ich schaute wieder weg, da ich seinem Blick nicht standhalten konnte. 

"Kitty." 

ich schaute ihn an. Sein Blick weitete sich. Er weiß es. Er schaute wieder auf die Straße und als ich bemerkte, dass er dazu nichts mehr zu sagen hatte, wurde ich wütend. Klar er will sich dem jetzt nicht stellen. Ich stieg aus. "Danke für den Ach sooooo tollen Abend." sagte ich lauter mit einem hauch oder auch großem Hauch Sarkasmus in der Stimme und knallte die Türe zu. Er fuhr sofort los. 

Wow. Danke. Für. Nichts. 

************
HEYYY wieder ein Kapitel ich hoffe euch gefällts und bitte fleisig kommentieren*-*:*☆☆♡♡

Überarbeitet 09/23

The Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt