Lucasey guckt Xenos vorsichtig an, als er sich ein Blatt Papier an guckt, dass komplett schwarz ist. Von der Seite die Lucasey sehen kann. Xenos guckt endlich von den Blatt hoch und sieht Lucasey in seine Augen. „Du nimmst an Straßenkämpfen teil ?," fragt Xenos, Lucasey nickt schnell und sieht dann wider auf seine Hände, die mit einander herum spielen.
Xenos legt das Papier ganz auf den Tisch ab, so dass Lucasey es Überkopf sehen kann. So dass er auch sein Gesicht erkennt, und alle anderen Informationen über ihn. Lucasey's Wangen werden licht warm, als er sieht was bei den Genen steht.
« Dominanter Omega, Geburt von Alphas und Omegas möglich » doch Lucasey sagt nichts dazu und guckt sich erneut in den großen Raum um. „Ich muss wohl nicht erklären, dass es verboten ist andere Schüler oder Schülerinnen hier an zu greifen." meint Xenos mit rauer Stimme und sieht Lucasey in seine Augen.
Lucasey nickt hektisch und sieht auf Xenos Tisch. Auf einmal spürt er eine Hand die sein Kinn dass es Hoch drückt, so dass Lucasey in Xenos Augen rein gucken muss, die blau glitzern, allerdings weicher als vorher. „Wörter, Omega." murrt Xenos. Lucasey Schluckt hart und sieht auf Xenos Lippen, die sich zu einen Lächeln verziehen und zwei lange spitzen Zähne frei geben.
„Ja ich h-habe e-e-es v-verstanden." stottert Lucasey und seine Augen wechseln immer von Xenos Augen und Zähnen. „Geht doch," lacht Xenos und lässt Lucasey's Kinn los. Lucasey räuspert sich erneut, sein Blick auf Xenos Lippen fixiert. „Was willst du fragen, Prince ?," fragt Xenos. Lucasey wird erneut rot bei den Spitznamen reißt sich dann allerdings schnell zusammen. „Warum hast du so spitze Z-Zähne ?," fragt er schließlich vorsichtig. Xenos Augen weiten sich überrascht, und Lucasey fängt schon fast an zu Paniken.
„D-du ich meine sie m-müssen nicht a-a-antworten." erklärt Lucasey hektisch. Xenos zieht kurz eine Augenbraue hoch, und dann fängt er an laut zu lachen. „Ich bin ein Vampir, oder ehr halb Vampir, halb Magier." erklärt Xenos schließlich.
Lucasey's Augen weiter sich als er dass hört. Also seine Freunde sind Magier, die haben einen Freund der ist ein Elf und dann noch der Schulleiter der ein halber Vampir ist, so wie tausende von Schüler mit Tierischen Merkmalen und zuletzt ihn, der auf einmal Kinde gebären soll.
„Gib mir ne Minute." murmelt Lucasey und erwartet nicht dass Xenos dass hört. Doch Xenos nickt verstehend und immer noch lächelnd. „Ich rede solange einfach weiter. Mein kleiner Prinz" meint Xenos und er fängt erneut an Sachen zu erklären, doch Lucasey hört nicht mehr wirklich zu.
Seine Gedanken wandern zu seinen Nachnamen. Seine Familie oder ehr seine Eltern. Sein richtiger Vater war groß, sehr groß, mindestens ein Meter neunzig, und seine Mutter, die hatte die selbe Größe wie er. Sie waren süß zusammen, fast schon zu kitschig, doch Lucasey hat das nie so wirklich gestört.
Doch dann ist es passiert, sein Vater ist zuerst gestorben. Im ging es auf einmal immer schlechter und schlechter, und egal zu welchen Arzt sie gegangen sind, es wurde nicht besser. Schließlich hat im schlaf aufgehört sein Herz zu schlagen, und er war tot. Dann hat das gleiche bei seiner Mutter begonnen, direkt nachdem sie Matthias geheiratet hat.
Lucasey hat seine Mutter dafür gehasst und hat ihr sogar kurz dafür den tot gewünscht, dass sie so schnell seinen Vater zu vergessen haben schien. Doch nie hätte er gedacht, dass nach einen Monat leiden seiner Mutter dieses ebenfalls wahr würde.
Darauf hin hat Matthias Lucasey mit zu den Straßenkämpfen mit genommen, und jedes mal wenn er nicht gewonnen hat, wurde er bestraft. Früher konnte Lucs sogar auch mit Fremden sprechen ohne zu stottern. Er hatte viel und gerne gesprochen, manchmal sogar ohne Pause.
Doch Matthias mochte es nicht Lucasey's Stimme zu hören, also hat er jedes mal, wenn Lucasey lange gesprochen hat, irgendjemanden seiner Freunde her geholt, die Lucasey für ihre zwecke nutzen durften. Und stück für stück, hat Lucasey zuerst angefangen zu stottern, immer wenn Matthias an's Handy gegangen ist, bis er schließlich ganz aufgehört hat viel zu reden. Er hat gelernt wie man überleben kann.
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LUCASEY
Fantasy["Never trust a survivor, until you find out what they did to stay alive"] Lucasey Lasfil ist am Leben, doch nicht weil er es will, nur wegen einem Versprechen an seinen verstorbenen Vater. „Zu überleben, komme was wolle." Doch als er dem tot zu na...