Prolog

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Er streifte leise durch die große Bibiotehk. Er wollte nicht das ihn jemand bemerkte, denn sonst hätte er erklären müssen was er den um diese späte Uhrzeit hier wollte. Er ließ das Licht in seiner Hand heller leuchten um die Buchtitel zu erkennen. Endlich er hatte gefunden was er gesucht hatte. Zärtlich streichelte er den Rücken des Buches bevor er es aus den Regal nehm. Es wog schwer in seiner Hand und war ganz staubig. Obwohl er es erst vor kurzen schonmal in den Händen hatte. Doch damals hatter er sich nicht getraut es aufzuschlagen, da er nicht alleine in der Bibiotehk war und Angst hatte man könnte ihn erwischen. Das wäre nicht sehr gut in seiner derzeitigen Situation gewesen, denn es hätte sich sehr schnell rumgesprochen, das er ein Buch zu Ritualen von Demonen las. Sie hätten ihn wahrscheinlich noch mehr in der Schule gehänselt und geärgert. Sie beschimpften ihn jetzt schon als wiederwärdiges Monster und das er es nicht wert sei auf diese Schule zu gehen oder überhaupt zu exestieren. Wäre er nicht der Adoptivsohn von den beiden obersten Engel hätten sie ihn schon längst was angetan, da war er sich ziemlich sicher. Er wünschte sich doch einfach nur das sie ihn akzeptieren würden so wie er war, doch das konnten sie nicht. Er verstand, aber nicht warum sie ihn ärgerten. Er war nicht der Einzige, der früher einmal ein Demon war. Sogar ein Großteil der Engel waren Demonen und sogar Paulus (Paul), der zweitmächtigeste Engel, war früher ein Demon. Sie ärgerten ihn doch nur, weil er der Sohn eines Demonenfürsten war, doch auch Soraya (Soey) stammte von ihn ab. Ein weiterer Grund, aber war vielleicht das er anders aussah. Alle Engel hatten ein helle, freundliche Ausstrahlung. Doch er sah dunkel und bedrohlich gegen sie aus. Besonders seine komplett schwarzen Augen hoben ihn von den anderen ab. Seine " Eltern " hatten es erst als Gendefekt abgetan, doch jetzt wusste er es besser. Alle Demonen hatten solche schwarzen Augen, sie spiegelten ihre schwarze, schlechte Seele wieder. Doch er wollte nicht sein wie sie und er war sich auch fast sicher, das er nicht so war. Seine Flügel waren auch dunkler, als bei den anderen Egeln. Die meisten hatten goldbrauene Flügel, doch er hatte graue mit schwarzen Tupfen drauf. Arella meinte immer, das er die schönsten Flügel besäße von allen Engeln und das sie sogar mit ihn tauschen würde, wenn es ginge. Er wünschte sich jedoch einfach nur normal und akzeptiert zu sein, doch das sollte einfach nicht sein.

Mit zitternden Händen betrachtete er das schwere braune Buch. Sein Einbanband war kunstvoll mit verschnörkelten goldenen Beschlägen verziert und an der Seite war ein goldener Verschluss. Mit immer noch zitternden Händen öffnete er es und überflog die erste Seite. Die Schrift war sehr verschnörkelt und schwer zu entziffern besonders bei den schlechten Licht. Auf einmal nahm er vor den Fernstern der Bibliothek ein Schatten war. Sofort schloss er seine Hand um das kleine Licht das in ihr brannte und es ging aus. Zögerlich steckte er sich das Buch unter seine Jacke und tastete sich zum Ausgang. Vorsichtig öffnete er die Tür und verschwand in der Dunkelheit.

Ich habs endlich geschaffte dieses Buch zu veröffentlichen und es tut mri schrecklich leid das ihr so lange warten musstet. Ich hätte auch schon viel früher was veröffentlichst, doch ich hatte  Probleme ein passenden Titel und ein gutes Cover zu finden. Ich hoffe ich kann euch etwas mit diesen Kapitel besänftigen. So schnell wie möglich versuche ich hier wieder ein Kapitel zu posten, doch ich kann nichts versorechen. Da ich die Woche auch noch etwas Stress hab. Ostergeschenke besorgen und Schule. Unsere Lehrer haben irgendwie immer diese blöde Angewohnheit kurz vor den Ferien nochmal richtig zuzuschlagen. doch schluss mit den gejammer. Ich hoffe die story gefällt euch und ihr bleibt weiter dran. LG BoeserTraum

Ihr Engel habt mein Kind gestohlen. Gebt es wieder her.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt