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Did she run away?
Did she run away, I don't know
If she ran away
If she ran away, come back home
Just come home„Wer bist denn du? Wenn Lucius wüsste das du hier wärst.." sagte sie zu dem Kater, der sich sofort an sie kuschelte. Sie kannte ihn aber woher?
„ AH! Du bist Hermines Kater....Krumbein! Wie bist du hier hin gekommen?" aber die Katze miaute nur und legte sich in Cassiopeias Schoß. Cas streichelte ihn und las dabei eins ihrer Bücher.
„Weißt du, du siehst gar nicht aus als hättest du ein Krummbein." Lachte sie
„ich mag dich, du bist flauschig, bist lieb und du bist ein guter Zuhörer, im Gegensatz zu manch anderen Personen." Sagte sie traurig. Und als würde Krummbein sie verstehen kuschelte er sich noch mehr an sie.
„Ich verstehe das alles nicht Krummbein..." sagte sie als eine Träne ihre Wange langsam runterrollte. „Sie wollen das ich gut in der Schule bin, und genauso bin wie sie. Die haben mich während der Quidditch Weltmeisterschaft in einem kleinem Zimmer ohne meinen Zauberstab geschlossen! Sie haben mir meine Freunde weggenommen! Was noch? Ich habe doch schon gar nichts mehr, keine Eltern, kein richtiges zuhause, keine Freunde nichts!" Weinte Cas jetzt, und es sah so aus als würde Krummbein auch eine Träne entkommen.
„danke mein kleiner, aber du musst dich jetzt verstecken so dass man dich nicht direkt sieht, sonst will ich nicht wissen was mit dir passiert. Hier geh in die Schublade von meinem Nachttisch der ist groß genug." Und mit einem hops war der Kater in der Schublade verschwunden. Er machte es sich gemütlich und schlief genau wie Cas innerhalb von wenigen Minuten ein.
Als Cas am nächsten Morgen aufstand, öffnete sie sofort die Schublade und ließ Krumbein raus.
„Ich werde dir bevor ich Unterricht habe etwas zu essen und trinken bringen ok?"
Und damit verschwand Cas zum Frühstückstisch. Sie aß, sprach kurz mit Narcissa und Lucius und nahm heimlich etwas essen für den Kater mit bevor sie nochmal in ihr Zimmer verschwand und es ihm zu geben. Danach verschwand sie auch schon in ihr „Lehrzimmer" wo ihr Lehrer sie wiedermal erwartete. Jedoch war er wieder nicht mit ihrem verhalten zufrieden, wobei sie nichts falsch gemacht hat. Und als sie ihn etwas fragen wollte gab er ihr eine heftige Backpfeife
„HAB ICH DICH AUFGEFORDERT WAS ZU SAGEN?"
„Nein Sir."
„WIESO TUST DU ES DANN?"
„Tut mir leid, es wird nicht nochmal vorkommen."
„DAS HOFFE ICH AUCH" und damit gab er ihr noch eine Backpfeife und so ging es weiter, egal was sie machte alles war falsch. Am Ende hat sie heute 6 Backpfeifen bekommen, einmal gewürgt und viermal wurden ihr auf ihre Finger gehauen. Nachdem sie mit Narcissa und Lucius Abend gegessen hat ging sie hoch in ihr Zimmer und erzählte Krummbein von ihrem Tag.
„Plötzlich hat er mich gewürgt, nur weil ich ihn gefragt habe was ein Snargaluff ist! Ich hasse es hier. Egal was alles ist falsch! Ich werde für alles geschlagen! Guck dir das alles an überall egal wo man hinschaut blaue Flecke!" Genau wie sie sagte hatte sie überall blaue Flecke. Aber sie soll Nun mal das Leben leben welches ihr vorgeschrieben ist. Sie soll nicht so werden wie ihr Vater, Sie soll nicht auch so eine Enttäuschung sein wie er. Sie war schließlich die Letzte Black, oder?
___________________________________________________________In den nächsten Tagen wurde es immer schlimmer, sie wurde nicht nur scheiße behandelt, Nein sie wurde in eine Besenkammer gesperrt und durfte nur zum Essen, duschen und lernen raus.
Aber mit der Zeit wurde Cassiopeia immer gehorsamer, zu mindestens dachten dies ihr Lehrer, Lucius und Narcissa. Hatte sie vielleicht nur sich selber und ihre Hoffnung vergessen, Hoffnung das jemand an sie denkt, sie vermisst, ihr versucht zu helfen? Was war mit ihrem Patenonkel? Mit ihren „Freunden"? Ihre Lehrer? Was war mit all den Personen die sie kennengelernt hat?
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☽𝒞𝒶𝓈𝓈𝒾𝑜𝓅𝑒𝒾𝒶☾ Leben in einer Lüge
Fanfiction" "Ich verspreche dir ich werde dich für immer lieben! Du wirst immer meine Tochter sein, ich werde dich nie im Stich lassen " Versprach mir mein Vater "das sagst du jetzt" flüsterte ich so leise das er es nicht hörte Denn das was er mir damals ver...