Kapitel 4

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,,Ich bleib hier und jetzt verpiss dich Stacy" sie guckte ihn empört an ,,Nein jetzt komm babe! Ich meine wer will schon bei diesen Räudigen kötern bleiben? Also ich nicht und du auch nicht denn du bist mein freund"
Und das was jetzt passierte schockte und überraschte mich wirklich.

Jason P.o.V

Ryan springt von meinem schoß auf und stellt sich bedrohlich vor Stacy.
,,Was hast du gesagt?" fragte er mit einer verdammt bedrohlichen stimme ,,Das wir beide nicht bei den räudigen Kötern bleiben" Stacy ist taff, das muss man ihr lassen. ,,Sie sind keine räudigen Köter, du Miststück" wir starrten ihn alle mit offenen Mund an, denn dieser Tonfall ist alles andere als nett.
,,a-aber Ryan das sind doch räudige Köter und jetzt komm mit sonst bist du auch noch einer!" am ende wurde sie wieder selbstbewusster ,,Stacy wenn du noch ein mal meine Freunde und meinen FREUND beleidigst reiße ich dir deinen mit make-up überfüllten Kopf ab und verfüttere ihn an meine Katzen. Und jetzt verpiss dich du kleine eingebildete Hure und geh dir schminke kaufen oder sonst was, denn wenn ich dich noch länger sehen muss schwöre ich dir KANN ich mich nicht mehr zurück halten!"
Stacy hat angefangen zu weinen und lief weg, aber Ryans stimme war so.. wie die eines Alphas.
,,Ryan was war das?" fragte Jack ,,Nichts was sollte es sein? Ich hab ihr nur meine Meinung gesagt" ,,Aber du hast dich angehört, wie ein Alpha" Ryan riss seine Augen auf und guckte uns geschockt an ,,I-ich m-muss w-weg" er bekam tränen in den Augen und lief aus der Cafeteria.
Ich stand sofort auf und lief ihn hinterher. Auch wenn er so klein ist, ist er verdammt schnell. An seinem Auto angekommen schaffte ich es und drückte ihn dagegen und mir viel auf, das sein Gesicht voll mit tränen ist und ich nahm ihn in den arm.
Er schluchzte herzzerreißend und drückte sich näher an sich. ,,Liebling es ist ok" er schüttelte den Kopf ,,nein ist es nicht, ihr hättet es niemals erfahren dürfen" er schluchzte wieder. Er ist also ein Alpha.. wieso hab ich es nicht gemerkt. Da fällt mir auf das er auch vorhin sowas komisches gesagt hat, das es kein wunder sei das er nicht gemerkt hat, das ich ein Wolf bin.
,,Ryan, babe erzähl mir bitte wieso du es nicht wolltest, das wir es erfahren?" Er nickte ,,Aber lass uns in den Wald" diesmal nickte ich. Wir stiegen in sein Auto, meins würden die Jungs mit nehmen. Ich fuhr was mich sehr freute aber in dieser Situation verbarg ich es. nach ungefähr 30 Minuten kamen wir am Wald an und stiegen aus. Wir liefen bis zu einen kleinen Bach in den Wald, was mein Lieblings platz ist und setzten uns hin.
,,Also.." fing er an. Ich nahm ihn in den arm weil ich ihm ansah das es ihn schwer fällt.
,,schon seit ich denken kann bin ich Alpha, was meine Eltern natürlich sehr freute, aber mich nicht.
Ich wollte nie ein Alpha, geschweige denn ein Werwolf sein, ich wollte ein ganz normaler junge sein, aber man kann es sich ja nicht aussuchen.
Meine Eltern verstanden nicht, dass ich kein Alpha sein wollte und haben mich alles gelehrt was man braucht um Alpha zu sein. Ich habe ihnen  nicht widersprochen, da ich angst hatte.
An einen Tag hatte ich sie angeschrieben das ich kein Alpha sein will und das ich es niemals akzeptieren werde, dann haben sie mich zwei tage in meinen zimmer eingeschlossen und mich erst wieder raus gelassen als ich mich entschuldigt habe.
Sie sagten immer, das es ein Segen ist, ein Kind zu haben das alpha wird. Sie haben mich in den Wald geschleppt, mich gezwungen zu verwandeln und mir dann das kämpfen beigebracht. Es ging Jahre so weiter bis ich einfach aufgehört habe, mich zu verwandeln und überhaupt noch mit meinen Wolf zu kommunizieren. Irgendwann spürte ich ihn gar nicht mehr, was mich nicht sonderlich störte.
An den Tag, als ich hierher gezogen bin, habe ich mich sehr stark mit meinen Eltern gestritten. Ich hatte ihnen erzählt das ich schwul bin und sie haben mich angeschriehen und meinten das ein Alpha nicht schwul sein darf da man sonst zu schwach ist wenn man kein mädchen hat. Ich habe versucht ihnen klar zu machen das ich kein alpha sein will und das es quatsch ist mit wem man zusammen ist, Hauptsache Mate. Nachdem ich dies sagte schlug mein Vater mich, was mich dazu brachte in mein zimmer zu gehen und meine Sachen zu packen. Ich ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Haus aber sie haben mir noch hinterher geschriehen, das sie mich finden würden egal wo ich bin. Ich fand schnell ein Haus hier in London und zog sofort ein. Genug Geld habe ich auch um Jahrelang zu überleben und alles zu bezahlen.
A-aber ich hab angst das sie m-mich finden und zurück h-holen, w-weg von d-dir" er schluchzte und ich drückte ihn näher an mich ,,Sie bekommen dich niemals, das verspreche ich dir, ich beschütze dich" ,,und du bist nicht sauer?" ,,Nein Schatz bin ich nicht, ich bin stolz darauf, das du es mir gesagt hast" ,,wirklich?" ,,wirklich" er lächelte und drückte sich an mich.
,,weißt du Jase, ich hab angst mich zu verwandeln, das es weh tut" ,,Liebling, das brauchst du nicht. Es kann vielleicht etwas weh tun aber das wird nur das erste mal so sein. Möchtest du es versuche?" Er atmete tief durch und nickte.
Wir standen auf ,,soll ich zuerst?" er nickte wieder und schaute mich erwartungsvoll an. Ich spürte wie meine Knochen knacken und kurz darauf stehe ich in meiner wolsform vor ihm. Er lächelte mich an und fuhr durch mein schwarzes Fell ,,so wunderschön" nuschelte er. ,,Jetzt du" sagte ich ihm in Gedanken und er nickt. Ich hörte knackende Knochen und ein kurzes zischen und schon steht ein weißer Wolf vor mir. Er ist wunderschön, seine grünen Augen stechen so heraus, einfach nur wow.
Ryan taumelte etwas und lief zu mir, zwar etwas unelegant aber er schafft es. Er kuschelte sich an mich und schnurrte leicht. Einfach nur knuffig. Wir legten uns hin und kuschelten, bis ich Kyles stimme in meinen Kopf vernahm ,,Jason wo bist du? Beck, Cole und Xavier kommen gleich von der Arbeit und du weißt wie sie reagieren wenn der Alpha nicht im Haus ist" ,, komme gleich" antwortete ich und stand auf.
Ryan guckt mich fragend an und ich verwandelte mich zurück, worauf er es auch tat. (Sie haben nach dem verwandeln ihre Klamotten wieder an) ,,Ich muss los, kommst du mit? Denn kann ich dem Rudel meinen Mate vorstellen" Er kicherte und nickte, dann gingen wir zurück zum Auto.
Das wird ein anstrengender Abend.

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Kapitel 4 <3 *-*

Danke für die Votes und Kommentare <3 Bitte macht weiter, das macht mich immer so glücklich <3
sorry wegen Rechtschreibfehler x3
love yaaaa :* :3 :$

-anna_nekox3

Our Secret (boyxboy) *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt