Kapitel 07

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Kyron lief oberkörperfrei ins Zimmer und steuerte auf mich zu. Er hatte Muskeln, viele Muskeln und ein Sixpack. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Eigentlich so viel, dass es auch noch gut aus sah.
"Hier, zieh das an.", sagte er und legte mir ein Kleid auf das Bett.
"Warum?", fragte ich und sah ihm in die Augen. Pause..... Niemand sagte etwas doch dann.
"Ich muss zu einem Treffen und da tauch ich nicht allein auf.", seufzte er.
"Hol dir doch irgend ein Mädl von der Straße, da müssten doch alle sabbernd hinter dir her tänzeln.", meinte ich spöttisch.
"Ich bin auch nicht sehr froh, dort mit dir hin gehen zu müssen. Doch es ist leider schon 14 Uhr und wegen deiner tollen Arbeit und deinen super Kollegen, mussten wir das ganze Haus räumen und hierher. Deswegen hab ich das alles fast vergessen.", meckerte er mich an.
"Jaaa, stimmt ja. DU HAST MICH JA AUCH NUR ENTFÜRT. Und wetten du hast es nur nicht vergessen, weil dir deine Leute immer alles in der Arsch schieben.", langsam wurde ich auch wütend.
"ZIEH DICH AN.", brüllte er und hob die Hand. Kniff danach die Augen ertappt zusammen, drehte sich um und verschwand.
Seufzend richtete ich mich auf und zog das Kleid an, ob ich mitkomme sei mal dahingestellt, aber wenigstens wollte ich mir etwas anderes anziehen.

Eine halbe Stunde später befand ich mich dann doch in einem Auto auf dem Weg zu dem großen Treffen. Meiner Meinung nach bestand das Kleid immer noch aus zu viel Glitzer, aber Kyron behauptete, dass das dort normal ist.
Wir betraten das riesige Gebäude und auf einmal erkannte ich etwas weiter hinten drei Mädchen. Die Drei. In meiner Schule früher waren es einmal meine Freunde gewesen. Meistens würde entschieden, dass wir uns immer in dreier Gruppen zusammenfinden sollten. Wer war die die ausgeschlossen wurde. Jup, ich. Irgendwann hatte ich mich von dieser Gruppe los gelöst mit den Worten: " Ich werde mehr in meinem Leben erreichen, als ihr drei Bitches!" (Sorry kurz dafür)
Hektisch hakte ich mich bei Kyron unter und obwohl ich sah, dass er sich wunderte, nahm er ohne ein weiteres Wort meine Hand. Wahrscheinlich wollten wir einfach aus jeweils verschiedenen Gründen das Gleiche.

Mia:

Madison:

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Madison:

Madison:

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Ella:

Wir saßen schon eine Weile an einem der hohen Sofatische, als die drei Schreckensmädchen aus uns zu stolzierten

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Wir saßen schon eine Weile an einem der hohen Sofatische, als die drei Schreckensmädchen aus uns zu stolzierten. Es war zwar Scheiße, aber ich rückte näher an meine Begleitung, welcher mir über die Sofalehne den Arm um die Schulter legte.
"Ah April. Hi. Wie geht's.", lächelte Madison fake.
"Besser seit euch.", antwortete ich emotionslos.
"Haha. Ja uns auch.", lachte Mia.
"Und?! Als was arbeitet ihr?", fragt3 ich interessiert und hob die Augenbrauen. Nun sahen sie sich an. Ich glaub, dass sie etwas nervös waren.
"Ich bin Grundschullehrerin", antwortete Ella schnippisch.
"Ach und dafür bist du auch sozial genug und spielen deine Gehinzelle in diesem hohen IQ überhaupt noch mit?", wunderte ich mich laut. Sie sah mich wütend an und ging einen Schritt auf mich zu, doch Mia hielt sie am Arm fest.
"Also ich bin Arzthelferin.", meinte Madison hochnäsig und lächelte wieder.
"Pf. Dein Job ist es wohl sich mit jedem zu vegnügen.", grinste ich.
"Und wenn schon. Wahrscheinlich hatte sie mehr als du in deinem ganzen Leben.", zickte Mia.
"Ja, ich bin ja auch keine Schlampe.", meinte ich und legte meine beiden Beide über eines von Kyron. Mia, Madison und Ella hatten sich jetzt auch auf das Sofa gesetzt und Ella rückte soweit es ging zu meiner Begleitung.
"Und wer bist du Hübscher?", fragte sie und drückte ihren Brustkorb an ihn.
"Kyron Lopez. Und wenn ihr uns jetzt entschuldigen würdet. Wir haben besseres zu tun als eurem Geschwafel über das tolle Leben zuzuhören.", antwortete der Mafiaboss ruhig und verzog keine Miene. Somit rückte er zu mir, während ich schon auf dem Boden stand.

Two Sides - Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt