Y/n's Sicht
Als ich die Straße überquerte bin ich gegen ein Mann gestoßen. Er hatte schwarzes Haar, tief braune Augen und einen schwarzen Mantel an. Zudem besaß er an der Stirn noch eine große Narbe, was etwas gruselig aussah. Er war auch echt groß aber noch lange nicht so groß wie Satoru.
???: "Oh entschuldigung, mein Fehler habe nicht geguckt. Warte, ich helfe dir auf."
Ich nahm seine Hand entgegen und er zerrte mich hoch. Er nahm mit der anderen Hand meine Taille, was etwas komisch war aber vielleicht konnte er mich so besser hochziehen.Y/n: "Alles okay. Mir ist nichts passiert."
???: "Das ist gut. Dann kann ich ja weitergehen."Und er ging weiter.
"Er macht mir irgendwie Gänsehaut aber auf eine negative Art und Weise"
Ich ging rein und hörte schon, wie mich meine Eltern zum Essen rufen. Ich zog meine Schuhe und Jacke aus.
Es gab Ramen, es war lecker wie immer.
Nach dem Essen ging ich hoch und duschte. Gerade als ich mich ausziehen wollte, sah ich aus dem Fenster und habe Satoru von seinem Fenster aus gesehen, wie er mich gerade anschaute. Selbst von hier nehme ich sein Grinsen wahr.. Ich drehte mein Kopf eingeschnappt zur Seite und machte die Jalousien runter."So ein Perversling."
Ich zog mir nach dem Duschen mein Schlafanzug an und putzte mir die Zähne.
Danach legte ich mich schlafen.Ich bin mitten in der Nacht durch einen Schrei aufgewacht. Es war meine Mutter.
Ich bin schnell aus mein Zimmer gerannt und sah eine ekelhafte Kreatur die gerade dabei war meine Mutter zu töten. Mein Vater lag schon tot auf den Boden.Ich hatte solche panische Angst und stand in Schockstarre da.
Als ich mich davon befreien konnte bin ich schnell runter gerannt und habe aus dem Wohnzimmer das Katana genommen was eigentlich nur als Deko dienen sollte aber was niemand wusste war, dass es echt war.
Ich stach es in sein Gesicht rein. Ich hatte mit dem Vieh kein Mitleid und stach es so oft wie es nur ginge in ihn rein. Es hat aufgehört sich zu bewegen. Ich realisierte gerade was passiert ist und ließ das Katana los und rannte schnell zu meine Eltern aber sie waren beide bereits tot...
Ich fing an fürchterlich zu weinen und zu hyperventilieren. Ich hatte wohl einen extremen Nervenzusammenbruch, ich war so zittrig an den Beine.. nein, einfach überall.
Weil dies noch nicht reichte, kam das hässliche Vieh wieder hoch. Quicklebendig. Zwar mit Einstichlöcher aber es ging dem gut."Scheiße, was jetzt? Ich kann nicht an ihn vorbei. Er ist zu fett und würde mich kriegen... Ich habe nichts um mich zu verteidigen. Werde ich jetzt sterben...?
All meine negativen Gefühle sammelten sich in mir. Es fühlte sich wie eine große Macht an. Diese Kreatur sah mich auf einmal beängstigt an und ich habe keine Ahnung warum.
Satoru's Sicht
Ich wurde durch ein lautes schreien wach. Es kam aus Y/n's Haus. Ich bin schnell aufgestanden und rannte zu ihr.
Während des Weges fühlte ich eine unheimliche Aura und dann noch eine?"Scheiße, ist diese unheimliche Aura auch ein Finger? Es gibt zwei von denen hier? Wieso ist mir das nicht früher aufgefallen!"
Ich klopfte gar nicht erst an der Tür. Ich trat sie mit aller Kraft ein. Ich ging schnell die Treppen hoch und ich sah Y/n.. von ihr ging ebenfalls eine große Aura aus.
Y/n sah mich und meinte verängstigt: "Satoru, hilfe!"
Ich zögerte keine Sekunde und ich exorzierte den Fluch.Satoru: "Umkehrtechnik rot~" die Kreatur flog viele Meter weg und ich sprang hinter her um ihn endgültig zu exorzieren.
Nachdem dies geschehen war, rannte ich sofort wieder zu Y/n.
Sie war völlig am Ende, ich ging sofort zu ihr. Sie hielt ihre Mom noch im Arm.
Satoru: "Das tut mir alles so leid Y/n..." ich umarmte sie fest.
Y/n: "Wieso muss mir das alles nur passieren, ich kann nicht mehr..." sagte sie mit einer zittrigen Stimme.
Satoru: "Bitte sag sowas nicht, wir beide stehen das zusammen durch." dabei streichelte ich ihr Kopf sanft."4. Person wurde wohl auch gefunden... nur nicht auf eine erfreuliche Art"
Y/n: "Wie konnte das nur passieren..."
Satoru: "Hier ist irgendwo ein Finger, der zieht solche Fluchgeister an..."
Y/n: "Fluchgeister...?"
Sie stand auf einmal geschockt auf und ging schnell die Treppe runter zu ihrer Jacke. Ich ging ihr hinterher und sah wie sie aus ihrer Jackentasche ein Finger rausholte.
Sie sah mich sehr angeekelt und schockiert zugleich an.Satoru: "Von wo hast du das?!"
Y/n: "K-keine Ahnung... Oh mein Gott, es ist einfach meine Schuld, weil ich den Finger hatte..." und sie fing nach den Satz wieder schrecklich an zu weinen.
Ich umarmte sie wieder.
Y/n: "I-ich habe eine Vermutung.."
Satoru: "Die wäre?"
Y/n: "Ich bin vorhin gegen einen Mann gelaufen. Er hat mir aufgeholfen und mich so komisch an die Taille gepackt mit der einen Hand und da war meine Jackentasche..."Ich sah sie geschockt an.
Satoru: "Wie sah der Idiot aus?!"
Y/n: "Schwarze Haare, tief braune Augen und hatte so einen schwarzen Mantel an.. ach und er hatte eine hässliche Narbe an der Stirn"
Satoru: "Nannte er dir einen Namen?"
Y/n: "Nein, sonst hätte ich ihn dir schon längst gesagt..."Es gab eine lange Stille.
Y/n: "K-kann ich bei dir schlafen? Ich kann und will hier nicht mehr..."
Satoru: "Natürlich meine Kleine"Ich nahm sie an die Hand und wir beide gingen in mein Haus rein.
Y/n: "Wo soll ich schlafen?"
Satoru: "Natürlich mit mir in ein Bett. Es ist groß genug"
Ich sah wie sich Y/n leicht freute.Wir beide haben uns hingelegt, ich merkte wie sie noch weinte. Habe mich deswegen an sich gekuschelt und sie fest an ihrer Taille herangezogen, dass sie so nah wie möglich an mir ist.
Wörter: 978

DU LIEST GERADE
Satoru Gojo x Reader
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um ein normales Kleinstadt-Mädchen die eine traumatisierte Vergangenheit hinter sich hat. Sie versucht das vor kurzem stattgefundene Ereignis zu verarbeiten aber erfolglos - bis sie einen neuen Klassenlehrer bekommen hat...