„Du hast es geschafft" flüsterte ich Elijah zu.
„Ihm mussten nur die Augen geöffnet werden." erwiderte er.
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Es sind bereits 2 Tage vergangen. Und wir befanden uns in einem Anwesen, was als Übergang gehalten wird. Laut Elijah wollen wir bald zu ihrem Ursprünglichen Anwesen zurückkehren, bis dahin bleiben wir hier. Als ich die Decken von Möbel entfernt kam mir eine Heftig Staubwolke entgegen und ich musste mehrfach Niesen.
„Geht es dir gut?" fragte Elijah der den Raum betrat.
„Ist nur der Staub Elijah alles ist gut. Diese Haus ist uralt.
„Ja. Es muss so lange als Zweck dienen bis wir unser altes Zurück haben. Wir läuft es mit dir und Niklaus?" wollte er wissen.
„Er geht mir irgendwie aus dem Weg, er ist dem ganzen Tag weg und wenn er wieder kommt bin ich meistens schon eingeschlafen und wenn ich wieder aufwache, ist er wieder verschwunden. Ich brauche ihn Elijah, ich liebe ihn aber er verhält sich wie der letzte Arsch."
„Er renkt sich schon ein" versicherte mir Elijah. Das hoffe ich wirklich vom ganzen Herzen.
„Aber jetzt mal nach der dieser Zeit, hat dich jemand gefragt wie du dich fühlst?" fragte er.
„Warum weil ich Wunderbaby in mir trage, Klaus Wunderbaby?"
„Weil du Mutter wirst."
„Ich hatte nicht viel von meinen Eltern und blasse Erinnerungen, bis ich sie umgebracht habe. Ich lebte ab dann bei meiner Grams, ich war immer mit ihr, allein. Ich habe Angst eine schlechte Mutter zu werden, weil ich mich an meine kaum erinnern kann. Ich weiß nicht was Mutter so tun, oder wie man sich um ein Baby kümmert. Ich meine ich werde 20 Mutter, wie vorbereitet man sich auf sowas vor? Außerdem bin ich jetzt eine Zielscheibe Nr. 1, wenn jemand von dem Baby Wind bekommt was wohl nicht allzu lange dauert, dann schwebt das Baby in Gefahr unter ständiger Gefahr."
„Ich werde dich immer beschützen. Ich gebe dir mein Wort."
„Und der edle Elijah hält immer seiner Wort." ertönte Klaus Stimme, er stand am Türrahmen und schaute zu uns.
„Ist es fertig?" fragte Elijah.
„In der Tat, das ist es. Dein Hinterlistiger Deal hat geklappt." bestätigte Klaus.
„Marcel nahm nur zu gern, mein Blut entgegen, genau wie meine aufrichtige Entschuldigung. Sein Freund bleibt am Leben, und ich bleibe ein gern gesehener Gast im French Quarter. Sorge machen mir nur noch diese unverschämten Hexen."
„Ich halte sie für ehrenhaft. Sie übergaben uns Olivia. Allerdings waren sie nicht sehr mitteilsam. Marcel hat offensichtlich etwas, das sie brauchen, denn sie wollen nicht, dass er stirbt. Und dafür gibt es einen Grund. " meinte Elijah und ich stimmte ihm zu.
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Ich hörte etwas an der Tür und machte meine Weg runter.
„Olivia?" rief Rebekah und ich rannte die restlichen Treppen runter und fiel ihr um die Arme.
„Bekah, ich habe dich vermisst."
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Nothing will separate us (Niklaus Mikealson ff)
FanfictionBook 2 📙 Es geht weiter mit der Geschichte von Olivia und Klaus. Olivia und Klaus sind keine Unschuldige, es wurde Blut vergossen. Was passiert wenn die Vergangenheit einen Einholt? Werden Freunde zu Feinden oder doch zu Verbündeten? Dies ist mein...