"Außerdem wollte ich ihn eine Lektion erteilen. Die Lektion war nicht der Biss, okay der Biss war es auch, doch ich wollte ihm zeigen das du dich immer für mich entscheiden würdest." Also hatte ich Recht.
„Du bist unmöglich" schüttelte ich meinem Kopf.
„Ich weiß"
~~~~Wir saßen schon früh am Morgen am Esstisch. Rebekah hat und Tee gekocht und Klaus trank gerade von einer Frau. Rebekah war seit gestern sauer auf Klaus, da sie es unnötig und überflüssig fand das er Elijah gebissen hat. Ich schaute mir die Frau an. Sie hielt ihren Arm über ein Glass, während Klaus stärker zu packte damit mehr Blut in sein Glas fließt.
„Hast du heute schon mit unserem Freund Marcel geredet?" fragte Klaus.
„Nein, hätte ich das tun sollen?" fragte sie mit einem arroganten Beigeschmack.
„Er verhält sich rätselhaft ruhig. Geht mir aus dem Weg, könnte man fast sagen. Ich habe gedacht, er hat vielleicht neben den Liebesschwüren auch Gründe in dein Ihr geflüstert wieso das so ist." meinte er.
„Ich werde fragen, ob er noch wütend auf dich ist, falls ich ihn sehe." sagte sie mit einem typischen du bist ein Arschloch Blick.
„Ich Verleih mal dem Blick in deinen Augen eine Stimme. Mein ach so edelmütiger Bruder leidet Höllenqualen draußen im Bayou, weil er von meinem Bastard-Bruder gebissen wurde. Und das obwohl dessen Blut seine Schmerzen lindern würde." machte sich Klaus etwas drüber lustig. Und ich schüttelte nur meinen Kopf.
„Apropos Elijah" fing ich an und stand von Tisch. „Ich gehe nach im schauen" sagte ich.
„Auf gar keinen Fall. Du bleibst hier" befahl Klaus.
„Seit wann höre ich auf deine Befehle?" fragte ich sarkastisch, den er wusste ich mache immer was ich will.
„Liebes, es ist zu gefährlich. Er ist vermutlich von Biss komplett durcheinander, was ist wenn er auf die Gelegenheit kommt dir etwas anzutun? Oder schlimmer noch etwas mit dir anfangen will?" er schüttelte angewidert seinen Kopf.
„Ja und? Hayley ist dort. Sie hat sich entschlossen auf ihn auf zu passen. Ich muss vorbei schauen, selbst wenn es nicht für Elijah ist dann wenigstens für Hayley."
„Du weißt das meine Antwort Nein bleibt" sagte er streng.
„Gut das ich nicht gefragt habe." erwiderte ich und wollte die Tür öffnen. Doch er stand plötzlich vor mir und versperrte mir den Weg.
„Bleib...hier"
„Klaus las mich durch"
„Nein"
„Du bist ein Arsch" sagte ich wütend.
„Ja bin ich" hab er zurück und ich setzte mich wieder zurück an den Tisch.
„Gut das wir das geklärt haben" sagte er zufrieden. Doch er hat keine Ahnung was ich vorhabe. Wenn ich sag ich mache was ich will, dann mache ich das auch. Nach einer halben Stunden stand ich auf um in die Küche zu gehen um mir ein Glas Wasser
einzuschenken. Keiner schenkte mir irgendeine Beachtung, da Rebekah und Klaus sich immer noch unterhielten. Zu meinem Glück besitzen wir eine Terrassentür, die ich leise öffnete und mich raus schlich. Schon war ich draußen rannte ich einfach davon.
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Nothing will separate us (Niklaus Mikealson ff)
FanfictionBook 2 📙 Es geht weiter mit der Geschichte von Olivia und Klaus. Olivia und Klaus sind keine Unschuldige, es wurde Blut vergossen. Was passiert wenn die Vergangenheit einen Einholt? Werden Freunde zu Feinden oder doch zu Verbündeten? Dies ist mein...