one mistake and everything is over

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„Werwolf hin oder her, du bist bestimmt lecker." Ich sah wie sich Adern unter seinem Auge bildeten und seine Zähne sich schärften. Ich konnte mich nicht wehren also tat ich das erst beste was mir in den Sinn kam, ich schüttete ihm das Wasser ins Gesicht und wollte los rennen, doch es standen bereits 2 neue Vampire vor mir.

Und ich dachte Werwölfe kommen im Rudel...
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Doch bevor sie mir etwas tun konnten, brach Rebekah dem ersten das Genick und dem zweiten riss sie das Herz raus.

„Ich frag jetzt lieber nicht was du hier draußen suchst. Aber komm las uns gehen, bevor noch mehr dieser lästigen Viecher auftauchen." meinte Rebekah und wischte das Blut von ihrer Hand ab.

Zuhause angekommen trafen wir auf einen ziemlich wütenden Klaus.

„Olivia, wir oft denn noch du sollst das Haus nicht verlassen, es verdammt gefährlich da draußen. Außerdem hat dein kleiner Spaziergang meinen Plan gefährdet." er drehte sich zu Rebekah.

„Du hast genug gemacht, eine Leichenspur bis vor meine Haustür gelegt, wieder eine Sache, womit du Olivia in Gefahr gebracht hättest, wenn sich Olivia mal an die Regeln halten würde und nicht Nachts irgendwelche Spaziergänge macht."

„Hätte ich nicht zufällig gehört, das sie eine junge brünette Frau blutleer trinken wollten, wären wir alle am Arsch. Und erzähl keinen Mist über deinen Plan. Du hattest alle Zeit der Welt, deinen Plan umzusetzen, und du hast keinen Finger gekrümmt. Elijah wollte dein Kind schützen und ging einen Deal ein, um dich vor deinem verdorbenen egoistisch Selbst zu retten. Aber du scherst dich einen Dreck um das Kind oder Elijah. Was hast du schon dafür getan?" fragte Rebekah.

„Alles habe ich getan. Willst du es im Detail wissen? Vom ersten Tag an hat Marcel mir nicht getraut. Seit ich hier bin, gibt er seinen Vampiren Eisenkraut, und das schützt sie, wie du weißt, vor meiner Gedankenmanipulation. Ich brauchte einen Spion. Einen Vertrauten im inneren Kreis, den Marcel nicht verdächtig. Also schuf ich eine Stunde Null und kam Marcel zuvor. Marcel hatte Dank deinem Amoklauf gerade 6 Vampire verloren und er brachte neue Leute. Ich schnappte mir den Neuen, bevor er Eisenkraut bekam. Aber bekanntlich trifft man einen Mann am besten am Herzen." er schaute kurz zu mir bevor er weiter sprach.

„Also, fand ich im eine Beschäftigung mit einer Barkeeperin. Und den Typen werde ich das Eisenkraut aus bluten lassen. Ihn glauben lassen, seine Freunde würden bekehrt und zogen nach Utah, damit er Marcel glaubhaft erklärt, wieso er wieder 3 Vampire verlor." sagte Klaus und zog einen der Überlebenden Vampiren ins Haus und wir folgten ihm.

„Hat irgendwer noch irgendwelche Fragen? Nein? Gut. Ich habe nämlich noch eine Frage. Olivia, was hättest du in dem verdammten French Ouarter überhaupt zu suchen?"

„Antworte!"

„Lass sie in Ruhe." verteidigte mich Rebekah, doch ich kann für mich selber einstehen.

„Du willst wissen, was ich da wollte? Ich war dort um mir ein sehr hochdosiertes Wolfs Wurz zu holen. Wie du weißt Gift für Werwölfe, um unser Baby vor seinem Elend zu befreien." Das erste Mal, das ich etwas in seinen Augen aufblitzen sah, was ich noch nie sah. Er stand sofort vor mir und als nächstes war mein Körper gegen die Wand gedrückt.

„Was jetzt huh? Willst du mich dafür Bestrafen das ich das Kind töten wollte, das du nicht haben willst?"

Er ließ direkt ab von mir.

Nothing will separate us (Niklaus Mikealson ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt