escaped

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Lass mich raten du kannst momentan nicht auf deine Hexenkräfte zugreifen? Das Kind bringt dich näher an deine Wolfsgestalt." erklärte sie mir das war definitiv zu viel Information auf einmal.
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„Wir sind so gut wie fertig, oder?" Ich hatte absolut keine Lust mehr auf das Gespräch. Mein Handy vibrierte und ich schaute nach.

Rebekah

Wo bist du?

„Dein Blutdruck ist etwas zu hoch, dagegen gebe ich dir was" sagte sie und verließ den Raum. Ein schlechtes Gefühl machte sich in meinem Magen breit.

Klinik im Bayou mit Ärztin

Draußen hörte ich plötzlich Wolfsgeheule und auch wie sich ein Auto langsam nähert, ich hörte es ziemlich intensiv, also ob ich da neben stehe. Erst jetzt fällt mir auf, wie gut und stark meine Gehör eigentlich geworden ist. Ich dachte es lag an der Schwangerschaft und wenn doch etwas an der Geschichte mit dem Wolfs Dasein stimmt. Ich sah wie die Doktorin und Agnes mit einander sprachen, doch diesen mulmige Gefühl wollte nicht verschwinden, es war wie eine Art Instinkt das gleich irgendwas dermaßen schlimmes passiert. Aus dem Auto stiegen irgendwelche Männer aus und die Doktorin lief wieder auf mich zu, mit Tabletten die mir sehr suspekt vor kamen.

„Ah, weißt du, ich komm mit Tabletten irgendwie nicht gut klar." versuchte ich mich raus zu reden. Ich will von hier verschwinden, ich muss von hier verschwinden.

„Verstehe, da geht es dir genauso wie mir." sagte sie. Und die Männer die davor aus dem Auto gestiegen sind, kam mir langsam entgegen. Agnes unterhielt sich während dessen mit einem. Die Doktorin hielt eine Spritze in der Hand und packte meinen Arm. Sie hielt mich fest also stieß ich sie gewaltig von mir. Auch ohne Magie, weiß ich immer noch wie man sich verteidigt, ich bin ja schließlich ohne eigene Magie geboren, es hat seine Vorteile eine Anzapfhexe oder irgendwas anderes zu sein.

Sie versuchte es erneut, doch ich war schneller. Ich schaffte es ihr die Spritze zu entreißen und stach ihr damit in den Hals. Sie stöhnte schmerzhaft auf. Die anderen bemerkten das natürlich, ich rannte zur Tür und verschloss sie. Meine Bauchgefühl hatte recht. Irgendwas läuft hier nicht ganz nach seiner Richtigkeit und ich muss hier auf der Stelle verschwinden. Ich rannte zum Fenster und öffnete es, ich wusste die Tür würde sie nicht lange aufhalten.

Doch das Fenster klemmt und ließ sich erst nach ein paar Mal rütteln  öffnen. Unter Druck und Panik geht natürlich alles noch einmal viel langsamer. Ich schaffte es das Fenster zu öffnen und so schnell es geht draus zu verschwinden, ich konnte im Hintergrund noch wahrnehmen wie sie die Tür eintreten, doch das war mir egal ich, denn ich rannte. Ich rannte was das Zeug hielt, solange meine Beine mich halten können. Ich musste weg sie werden mir auf der Spur sein und ich mich bis dahin über alle Berge sein.

Ich war nur einmal im Bayou, das heißt ich kannte mich hier auch nicht aus. Ich vergaß mein Handy dort das heißt ich könnte weder Rebekah noch Klaus schreiben beziehungsweise anrufen. Ich war wenn man es deutlich nehmen würde am Arsch.

Meine einzige Wahl, war es sich zu verstecken, einer näherte sich mir und entdeckte mich schließlich doch ich griff ihn an und entwaffnete ihn, so schnell es ging, doch alle anderen näherten sich mir natürlich auch. Ich kniete mich zu Boden und sprang auf, damit warf ich den einen zu Boden und riss sein Herz raus, es machte sich ein Kribbeln in meinem Körper breit was ich noch nie gespürt habe, so also sich mein Körper verändert will aber nicht kann.

Nothing will separate us (Niklaus Mikealson ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt