So close

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„Gute Nacht, Nik."

„Gute Nacht mein kleiner Wolf."
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Als ich morgens wach wurde, war Klaus bereits aufgestanden. Ich bin Momentan immer überaus Müde, typische Schwangerschaftssympthome würde ich sagen. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, lief ich die Treppen herunter. Dort war schon einiges los. Rebekah stritt mit Klaus wegen einer Leiche auf dem Tisch liegt, Elijah hingegen ließt ruhig und entspannt in seinem Buch. Warte mal ES LIEGT EINE VERDAMMTE LEICHE AUF DEM TISCH.

„Nik was auch immer das für ein Entschuldigungsversuch bei Elijah sein soll, sie verschwindet. Ich habe keine Nerven dafür. Ich gehe jetzt in die Küche und mache mir etwas zu essen, wenn ich zurück komme ist die Leiche verschwunden." sagte ich genervt und begab mich in die Küche.

„Livia du weißt das wir dir auch essen holen können oder jemanden Manipulieren können es dir zu bringen." sagte Klaus.

„Ich komm schon damit klar, Nik." Mir wurde etwas schwindelig und ich hielt mich am Türrahmen fest, bereits in Millisekunden stand Klaus neben mir und hatte seine Hand um meine Taille geschwungen, sodass ich nicht fallen kann.

„Liebes,was ist los?" fragte er mich besorgt.

„Mir ist nur etwas schwindlig undicht habe Huger, leiht vielleicht daran." Ich wollte gerade weiter laufen das stand schon Elijah vor mir.

„Wie wäre es ich mache dir Frühstück? Pancakes?" bot er mir an. Ich nickte und er lächelte.Ich nahm seine Hand und wir liefen zusammen in die Küche.

„Nicht eifersüchtig werden" hörte ich Rebekah zu Klaus sagen und musste schmunzeln.

„Obwohl ihr verlobt seit und du euer Kind im Leibe trägst ist er immer noch eifersüchtig." sagte Elijah.

„Es ist Nik, das wird sich nie ändern"

„Vermutlich nicht" stimmte er mir zu und er holte Mehl,Zucker,Milch und weiter Zutaten aus dem Regal. Als wir fertig waren setzte ich mich an den Tisch und Klaus setzte sich gegenüber von mir.

„Also. Was ist los?" ging ich an.

„Hmm alles gut" log er.

„Komm schon Nik was ist jetzt schon wieder?"

„Ich habe mich informiert" meinte er und ich wusste schon was er meinte.

„Schon wieder?" Er nickte.

„Wie oft noch du sollst dir die Ratgeber nicht durchlesen. Mir und dem Baby geht es gut, du musst dich nicht sorgen" versuchte ich ihn zu beruhigen.

„Ich habe ein schlechtes Gefühl" gestand er.

„Okey wir werden den Tag über schauen wie es sich entwickelt und wenn sich dein Gefühl bestätigt schauen wir was los ist." bot ich an.

„Es liegt an den Hexen, sie benutzen dich für ihre Zwecke und vorallem den Hexen aus New Orleans kann man nicht vertrauen. Sie müssen Sophie von dir lösen." sagte er und er hatte Recht. Ich bin ein Druckmittel um an ihr Ziel zu kommen das müssen wir ändern.

Er und Elijah gingen vor ein paar Stunden und ich blieb mit Rebekah, sie passt auf mich auf und ich liebe sie dafür. Sie hielt mir einen Apfel hin und ich nahm ihn dankend an.

Nothing will separate us (Niklaus Mikealson ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt