new acquaintance

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"Ich gebe dir ein letztes Versprechen. Mein Bruder wird Agnes nicht töten." versprach Elijah und Sophie nickte. Doch ich wusste auf was das hinausläuft. Er hat zwar versprochen das Klaus Agnes nicht töte aber hat nichts von sich gesagt. Und wie ich Elijah kenne wird er es persönlich machen.

Es waren bereits ein paar Stunden vergangen und ich war alleine. Klaus, Elijah und Rebekah waren weg. Plötzlich hörte ich ein Klopfen an der Tür, dieser Werwolfkram macht mich noch verrückt. Das genauer Hören kann auf Dauer ziemlich anstrengend sein.

"Ja ich komme schon" rief ich zur Tür. Als ich sie öffnete stand ein junger Vampir vor mir.Braune Haare, braune Augen, etwas jünger.

"Ich muss zu Klaus, ist er da?" fragte er aufgeregt. Das muss dann wohl sein kleiner Larkei sein. Wie hieß er nochmal? Ah ja stimmt Josh.

"Nein er ist nicht da" antwortete ich knapp.

"Wo ist er? Ich suche ihn schon den ganzen Tag. Marcel weiß, dass Klaus nicht im Palace Royale wohnt." erklärte er mir.

"Okay ich werde mit ihm sprechen, einverstanden."

"Gut. Dann sag ihm bitte, er soll mich anrufen." meinte er.

"Okay" Ich schloss die Tür und begab mich wieder in die Küche. Kurz da nach klopfte es wieder.

"Josh hast du was vergessen-" aprupt stoppte ich als ich sah das vor mir nicht Josh stand. Sonder ein andere. Er war dunkehäutig und ein Vampir, wie ich direkt festgestellt habe.

"Wie ist das möglich?" fragte er als er mich sah.

"Bitte?"

"Du bist es? Wie hat er dich gefunden?"

"Warte was?" fragte ich verwirrt.

"Olivia hab ich recht?" fragte er.

"Wer will das wissen?"

"Okay du bist es eindeutig. Tut mir leid , wo habe ich nur meine Manieren. Ich bin Marcel, aber du hast vermutlich schon von mir gehört." stellte er sich vor und bei mir lauteten die Alarmglocken.

"Kein Sorge ich bin nicht hier um irgendetwas zu machen. Ich wollte es nur mit meinen eigenen Augen sehen. Du siehst so viel besser aus als auf den Gemälden. Ich verstehe was Klaus an dir sieht." sagte er.

"Wie hast du mich gefunden?" fragte ich.

"Man bekommt einiges mit. Aber wir werden schon einen besseren Zeitpunkt finden um uns zu unterhalten. Wir sehen uns." Zur Verabschiedung nahm er meine Hand und küsste sie. Ich hätte ihn mir deutlich schlimmer vorgestellt. Ich bin beruhigt das es nichts weiteres ist. Ich schloss die Tür und hörte Scheiben zerbrechen und verdammt laute Stritte. Ein Geruch breitete sich in meiner Nase aus, ein ziemlich bekannter Geruch. Das kann nicht gutes heißen, verdammt. Ich wollte zum Garten rennen und züchte mein Handy auf dem Weg, doch bevor ich Klaus Nummer wählen konnte wurde ich geschnappt,mein Handy fiel aus meiner Hand und kurz darauf wurde alles dunkel.

Klaus Sicht:

Ich war mehr als erleichtert als ich den Anruf bekam, dass es Olivia und unserem Kind gut geht. Durch diese blöden Hexen konnte ich nicht bei ihr sein und das werde ich ihnen noch hoch anrechnen aber zuerst kümmere ich mich um die, die fast meine Tochter umgebracht hat. Wir befanden uns in einer Kirche, wie poetisch das ganze sein wird.

Nothing will separate us (Niklaus Mikealson ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt