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Kapitel 1

Ehhhhhhhhhhhhhh.... hi? I know ich hab selber kein Plan was ich hier schreiben soll....

Also ich bin Val (WantACupOfCoffey ) die dieses Kapi schreibt wird also lets go!

Es war schon dunkel, die Sonne war schon längst untergegangen und der Halbmond stand am höchsten Punkt des Nachthimmels. Keine einzige Menschenseele befand sich auf den Straßen, da die Straßenlaternen kaum Licht abgaben und es höllisch schüttete. Tonnen an Regen prasselten ständig auf den grauen Asphalt, der Mond spiegelte sich in den Wasserpfützen die zurückblieben.

Durch den Regen schlenderte ein Junge, die Kapuze seines schwarzen Pullies hatte er tief runtergezogen und er ging in einer gebückten Haltung, damit seine hellbraunen mit schwarzen Haarsträhnen versehenen Haare, die etwas länger und wie immer total verstrubbelt waren, nicht nass wurden.

Der Regen wurde immer stärker und der Junge schritt immer schneller voran, bis er schließlich zu laufen begann.

Ein Donnergrollen ertönte ganz in der Nähe, kurz darauf durchzuckte ein greller Blitz den Nachthimmel, der in einen Eichenbaum, welcher nur ein paar Meter neben dem Jungen stand einschlug und fast in zwei teilte.

Er zuckte kurz zusammen, fasste sich aber kurz darauf wieder und lief weiter.

Das Gewitter war ihm eigentlich ziemlich egal, das einzige was er wollte war auf dem schnellstmöglichen Weg nach Hause zu finden. Nach Hause um nach seiner Familie zu schauen, vor allem nach seiner kleinen Schwester. Ob es seinen Eltern auch gut gehen würde?

Das Gewitter wurde immer heftiger, er war mittlerweile von Kopf bis Fuß komplett durchnässt und es begann jetzt auch noch heftig zu wehen. Die ganzen Herbstblätter, die der Wind von den Bäumen fegte, flogen ihm direkt ins Gesicht, wodurch seine Sicht eingeschränkt wurde. Der Wind machte es ihm nicht gerade leichter vorranzukommen, er musste schon im Schritttempo kämpfen um vorwärts zu kommen.

,,Warum muss ausgerechnet dieser Scheiß Wind heute so Scheiße sein?!'' schimpfte er vor sich her.

Sekunden vergingen, schließlich Minuten und bald auch schon ein paar Stunden, die sich für ihn wie eine ganze Ewigkeit anfühlten. Er kämpfte gegen das Wetter an, bis es endlich beruhigte.

Er rannte weiter, nur seine Augenlieder wurden langsam müde und er hatte Mühe sie offen zu halten. Mittlerweile war es sicher schon fast morgen, der Mond verschwand auch schon langsam von der Bildfläche, es war nur noch immer Stockfinster.

Weiter, immer weiter, kämpfte er sich durch die wie leergefegten Seitengassen der Stadt. Er war kurz davor ohnmächtig zu werden oder einfach einzuschlafen, nur das konnte er sich jetzt nicht leisten.

Er war fast in der Straße angekommen wo sein Haus stand, nur noch ein paar Blöcke weiter dann hätte er es geschafft und könnte sehen wie alle wohlauf waren und seine Schwester freudig zu ihm rennen würde und ihn umarmen würde, weil sie ihn endlich wieder sehen würde. Ihr glückliches Gesicht und ihre strahlenden Augen...

Er vernahm hinter sich Schritte. Kurz blieb er stehen, seinen Kopf drehte er aber nicht um. Er dachte, er hätte sich das vielleicht nur eingebildet und wollte weitergehen, als er plötzlich etwas kaltes, an seine linke Stirnseite gepresst, spürte. Seine Augen wanderten nach links, seine Augen immer noch kurz davor zu zufallen. Eine Person stand neben ihm, die ihm eine Pistole an den Kopf hielt.

Er riss seine Augen schreckerfüllt auf, sein ganzer Körper zitterte, doch er war zu müde um sich zu wehren.

Da begann die Person in einer bedrohlichen Stimmlage zu sprechen.

,,Hallo hallo hallo, wen haben wir denn da."

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Hi nochmal! Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen ^^ es ist zwar meeeeeega kurz aber ich wollte für den Anfang mal noch nicht  zu viele Detaills schreiben damit für die anderen noch genug Freiraum bleibt weiterzuschreiben. 

Ich wünsche euch anderen viele Ideen zum weiterschreiben und an den nächsten, der weiterschreiben will, schonmal viel Spaß beim schreiben ^^

Und ich hoffe das euch mein Schreibstyl gefällt und ihr mit dem was ich bis jetzt geschrieben habe gut weiterarbeiten könnt ^^

Eure Val <3

647 Wörter