Ashton's POV
*eine Woche später*
Heute ist der Tag an dem ich endlich meinen Gips abbekomme und ich mache gerade wortwörtlich Party.
Der Tag fing richtig gut an: Als ich aufwachte, hatte Luke für mich Frühstück gemacht, er brachte mit Toast mit Vegemite und Rührei und es war köstlich.
Nachdem ich ihm eine Millionen Mal gedankt hatte, gingen wir zur Schule. Der Tag war genau so normal wie die anderen. Es gab keine Schlägereien und ich hoffe sie haben endlich verstanden, dass es falsch war. Ich hatte zwar immer noch Angst, dass sie mich nochmal schlagen oder so etwas. Aber gleichzeitig hoffe ich das mein Leben ab jetzt normal ist und eine tolle Zeit mit meinem Freund haben kann. Ich lächelte immer richtig breit, wenn ich an Luke dachte. Ich war gerade einfach nur so happy und das alles nur dank ihm.
Als die Schule zu Ende war, fuhr Luke mich nach Hause, half mir aus dem Auto und wir gingen rein. Nachdem ich Luke erzählt hatte, dass ich keinen Hunger hatte, welchen ich zwar hatte, aber ich wollte für ihn perfekt sein und dafür musste ich dünn bleiben, fuhr uns seine Mum ins Krankenhaus.
Nach einem Warten, was sich wie Jahre angefühlt hat, haben sie mich endlich aufgerufen und wir gingen wieder in einen Raum mit einer Liege, genau so wie paar Stühle und Schränke. Bald kam auch der Arzt rein. Er schüttelte Liz die Hand und sagte mir und Luke 'Hallo'.
"Also als erstes werde ich diese Säge nehmen", er sagte es während er auf die Säge zeigte, welche auf einem Tisch daneben lag, " um ihren Gips abzuschneiden. Es wird nicht weh tun. Sie müssen sich keine Sorgen machen, allerdings könnte es ein bisschen kitzeln."
Ich nickte und bereitete mich darauf vor. Dann schnitt er langsam den Gips vom Bein und es fühlte sich an, als wäre der Gips eine zweite Haut gewesen und das Bein ist jetzt nackt oder so. Trotzdem fühlte es sich gut an, aber auch total komisch.
"So sie müssen in einer Woche wieder kommen, damit wir ihre Gesundheit und die Beweglichkeit ihres Beins kontrollieren können und dann müsste alles gut sein."
"Vielen Dank für alles."
Er lächelte mich an und meinte, dass es nur sein Job wäre und dann verließ er den Raum. Bald kam eine Schwester rein und half mir ein bisschen beim Gehen. Es war echt anstrengend und tat auch ein bisschen weh, deshalb machte sie mir eine Schiene dran.
"Es ist nicht zwangsläufig notwendig eine Schiene zu tragen da dein Bein vollkommen geheilt ist, aber mit ist es besser, weil es nicht wirklich weh tun wird und dein Bein stabilisiert. Du kannst sie immer abnehmen und solltest jeden Tag 10 Minuten oder so ohne sie laufen üben, damit sich die Muskel wieder aufbauen können. Du kannst auch die Krücken als Unterstützung benutzen, aber es ist besser, wenn du ohne läufst, damit du das Gefühl wieder bekommst. Hast du noch irgendwelche Fragen?"
"Nicht wirklich. Danke."
"Dann ist alles gut. Ich wünsch die schnelle Erholung und einen tollen Tag."
"Danke.", sagten wir alle und gingen raus.
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Be Happy - a Lashton Fanfic (Translation)
FanfictionAshton ist ein schüchterner Junge und hat nicht wirklich viele Freunde, er wollte immer glücklich sein, aber seit seine Mutter starb, war er es nie wieder. Luke ist ein sehr fröhlicher Junge und jeder liebt ihn, jeder, der mit ihm zu tun hat, ist g...