Kapitel 12

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Ashton's POV

Ich wachte auf und fühlte einen stchenden Schmerz in meinen Bein. Fuck was ist das? Ich dachte meinem Bein geht es besser. Tat es wieder so weh, weil mein Vaten wieder dagegen getreten hatte? Gott, es tut so verdammt weh. Ich sah zu Luke, der rechts neben mir lag.

"Morgen Luke."

Er wachte auf und öffnete seine ozeanblauen Augen. Sollte ich es Luke erzählen? Vielleicht sollte ich. Er sah mich mit verschlafenen Augen an und antwortete mir mit seiner Morgenstimme.

"Morgen Ash."

Ich sollte es ihm sagen ... Okay ich werde es ihm sagen.

"Ähm Luke, ich hab ein kleines Problem, aber ich weiß nicht ob es ein Problem ist."

"Was ist es, Ash?"

"Erinnerst du dich daran, dass ich die erzählt habe, dass mein Vater wieder gegen meinen Gips getreten hatte?"

"Ja ..."

"Es ist wieder schlimmer geworden, also der Schmerz. Ich hab Angst."

"Tut es wirklich so schlimm weh?"

"Ja, ich meine, es tut nicht so schlimm weh, wie an dem Tag, an dem ich es mir gebrochen hatte, aber es tut schon schlimm weh."

"Dann solltest du das checken lassen, damit du sicher sein kannst, dass alles okay ist."

"Aber wir haben heute Schule."

"Mh... ich frag meine Mutter, ob sie mit dir mitgehen kann, sie muss heute nicht arbeiten."

"Okay, aber ich will sie nicht belästigen."

"Ash, du belästigst sie niemals. Sie mag dich doch."

"Okay. Was ist mit anziehen? Du hast nur noch eine halbe Stunde bis die Schule beginnt."

"OKay."

Luke zog eine Skinny-Jeans und ein Band-Shirt an. Ich nahm mir eine Jogginghose und einen Hoodie, weil ich ja nicht zur Schule gehen wollte. Ich verabschiedete mich von Luke, als er zu Schule ging und saß am Tisch mit Mrs. Hemmings.

"Wie geht es dir heute Ashton?"

"Ganz gut, es tut nur so sehr weh. Wie geht es ihnen Mrs. Hemmings?"

"Mir geht es auch gut, danke. Du kannst mich aber Liz nennen."

"Okay, Liz."

Wir lächelten uns an.

*später, auf dem Weg ins Krankenhaus*

Wir fuhren gerade zum Krankenhaus, Lukes Mutter war richtig nett zu mir und sie schien nicht genervt von mir zu sein. Als wir ankamen, nahm ich mir meine Krücken und stieg aus dem Auto aus. Wir liefen rein und Liz erklärte einer Frau, die hier arbeitete, was mein Problem ist, allerdings ohne das sie meinen Vater erwähnte, sie wusste das ich nicht über ihn reden wollte. Wir mussten im Wartezimmer warten. Nach 15 Minuten wurde mein Name aufgerufen. Ich griff mir wieder meine Krücken und wir gingen in den Behandlungsraum. Dort mussten wir dann wieder 10 Minuten warten bis der Arzt endlich kam. Er schüttelte unsere Hände und sagte dann, dass wir mein Bein nochmal röntgen mussten. wir gingen also zum Röntgen und warteten wieder 15 Minuten. Mein Name wurde aufgerufen und sie begleiteten uns wieder zum Behandlungszimmer. Dort saß der Arzt mit meinen Röntgenbildern um uns zu sagen ob alles okay sei oder eben nicht.

Be Happy - a Lashton Fanfic (Translation)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt