Kapitel 16

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Ashton's POV

*nächster Tag*

Als ich aufwachte, fühlte ich zwei warme und weiche Arme um mich. Luke spielte mit meinen Haaren und schaute mir in die Augen. Ich starrte zurück. Er hat wunderschöne, kristallblaue Augen. Komplett mit Glück gefüllt.

"Morgen Lukeyyy."

"Guten Morgen Schlafmütze. Geht es dir besser?"

"Ja tut es. Danke sehr."

"Das war doch gar nichts."

War es eben doch, schließlich hat er mich gerettet.

"Trotzdem. Danke!"

Ich sagte es während ich auf seine Lippen starrte. Sein Lippenpiercing sah darauf einfach perfekt aus. Fasst so als will es geküsst werden. Woah, hab ich das grade wirklich gedacht? Nein! Ich sollte ihn besser nicht küssen, letztenendes empfindet er nicht das selbe für mich. Außerdem würde ich ihm nicht erzählen, dass ich schwul war. Wenn ich es doch mache, was soll ich tun wenn er nicht mehr mit mir befreundet sein will und vielleicht hasst er mch sogar. Ich kann es ihm einfach nicht erzählen. Schnell schob ich den Gedanken bei Seite und fing an mit Luke zu reden. Ich realisierte das wir Sommerferien haben. Jaaa! 6 Wochen kein Carter und kein Paul. Das könnte echt gut werden.

Luke's POV

"Hey Ashy, ich werde uns frühstück machen okay?"

"Danke Lukeyy."

Aww er ist die süßeste Person der Welt. Ich ging in die Küche und machte ein paar Rühreier und Speck. Außerdem machte ich Toast und schmierte Vegemite drauf. Dann rief ich Ash, damit er in die Küche kam.

Ashton's POV

"Ash, komm in die Küche! Das Frühstück ist fertig!"

Ich hörte Luke schreien. Ich suchte meine Krücken, konnte sie aber nicht finden. Mein Bauch tat weh und mein Kopf auch. Außerdem wollte ich nicht auf einem Bein springen, schon gar nicht so früh im Morgen.

"Luke?!"

Bald hörte ich Schritte auf der Treppe.

"Ist alles okay?"

"Um, nicht so richtig. Ich kann meine Krücken nicht finden, mein Kopf und mein Bauch tun weh und ich bin nicht in der Stimmung jetzt auf einem Bein irgendwo hin zu springen und ..."

Ich wurde unterbrochen, als Luke mich hoch hob und mich vorsichtig im Brautstyle nach unten trug und mich am Tisch absetzte.

"Danke Lukey."

"Kein Problem."

Dann stellte er einen Toast, Ei und Speck vor mich und gab mir eine Gabel. Ich konnte das nicht alles essen, ich würde nur fetter werden. Ugh, was sollte ich machen? Ich aß das Toast mit Vegemite, weil Vegemite einfach awesome ist. Als ich Luke grade sagen wollte, dass ich keinen Hunger mehr habe, kam seine Mutter in die Küche.

"Morgen Luke. ASH OH MEIN GOTT, WAS IST MIT DEINEM GESICHT PASSIERT?!?"

Ich wimmerte. Ich wollte es ihr nicht sagen, weil sie Lukes Mutter war. Luckey sah mich besorgt an.

"Ashy, können wir beide reden, so unter uns?"

Ich wurde bei dem Spitznamen rot. Seine Mum sah das und ging raus.

"Wir müssen es ihr sagen, Ashy. Sie kann dir helfen, auch weil wir die Verbände um deinen Bauch wechseln müssen. Bitte sag es ihr, sie wird es eh irgendwie heraus finden."

"Mhm okay, ich werde es ihr erzählen, aber nur das mit der Schlägerei, nicht das mit meinem Vater. FUCK! Mein Schlagzeug ist immer noch bei mir zu Hause! Was wenn mein Vater es zerstört? Ich hab kein Geld um ein neues zu kaufen und das ist alles was ich habe."

"Okay, du wirst meiner Mum alles über den Kampf erzählen und dann holen wir dein Schlagzeug."

"Okay danke."

Luke holte Liz rein und ich fing an ihr alles zu erzählen.

"... und dann fingen alle an mich zu schlagen, in den Magen und ins Gesicht, sie schlugen und traten mich überall. Ich konnte nichts mehr tun. Ich fühlte nur noch Schmerz und dann wurde ich ohnmächtig. Lukey brachte mich nach Hause und säuberte meine Wunden und so was."

Dann hob ich mein Shirt hoch und sie sah meine Verbände und Wunden auf meinem Bauch. Als ich fertig war, waren wir beide den Tränen nahe. Sie verschlang mich in einer Umarmung. Dann brachte Luke mich ins Bad und wechselte meinen Verband. Als er die Verbände abwickelte sah ich lila bis dunkel blaue Prellungen und Wunden auf meinem Bauch. Luke machte ein bisschen Salbe darauf und verband es wieder.

"Danke Lukey."

Als ich das sagte wurde er rot.

"Kein Problem, Ashy."

Auch ich wurde rot. Wir gingen ins Wohnzimmer, ja Luke trug mich, weil ich immer noch keine Krücken hatte, sie lagen auf der Couch. Er nahm sie und gab sie mir in die Hand, sodass ich mich darauf stützen konnte. Wir gingen zum Auto und fuhren zu mir nach Hause.

Be Happy - a Lashton Fanfic (Translation)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt