Ashton's POV
Ich hatte ein bisschen Angst davor zu mir nach Hause zu gehen. Ich weiß, dass ich irgendwann zurück muss und ich wollte wirklich dort bleiben, für einen kurzen Moment. Ich wollte Luke nicht weiter belästigen, er hat schon genug getan und wir waren dadurch Freunde geworden. Ich denke er braucht Raum für sich. Ich störe ihn nur.
"Hey Luke?"
"Ja Ash?"
"Ich denke ich möchte dann bei mir zu Hause bleiben."
"Oh bist du dir sicher?"
"Mhm, ja bin ich mir. Ich werde immer zu dir kommen, wenn ich Hilfe brauche. Ich weiß, dass mein Vater mich liebt und außerdem braucht er Hilfe in seinem Leben. Er hat keine wie man die Waschmaschine benutzt, deshalb sind seine Klamotten wahrscheinlich alle total schmutzig."
"Okay aber versprich mir, dass du mir bei der kleinsten Kleinigkeit, oder wenn du Hilfe brauchst schreibst, oder wenn dein Vater, du weißt schon, es wieder macht."
"Ich versprech es."
Ich stieg aus dem Auto aus, Luke ebenfalls. Er umarmte mich und wünschte mir Glück. Dann ging ich in mein Haus und schloss die Tür hinter mir. Es war kein einziges Geräusch zu hören. Im Moment wollt ich auch nicht wirklich rausfinden wo mein Vater war, weil er mich wahrscheinlich wieder verprügeln würde, wenn er mich sieht, deshalb ging ich in mein Zimmer. Es war das reinste Choas. Alle Sachen, die vorher in meinem Schrank waren, lagen auf dem Fußboden verstreut. Meine Uhr, die vorher an der Wand hing, lag auch auf dem Boden und das Glass war zersplittert. Ein Drumstick war in meinem Wäschekorb,der eh schon überfüllt war. Der andere stecke in einer Trommel von meinm Schlagzeug. Ich war froh, dass nur eine Trommel kaputt war. Mein Bettlaken lag ebenfalls auf dem Boden und alle meine Kissen waren in den Wäschekorb gestopft. Und mein kleiner Teddy saß auf meinem Schlagzeug. Awww, ich ging zu ihm und kuschelte mit ihm. Nein, das war nicht gruselig oder so, ich kuschelte doch nur mit meinem Teddy. Mein CD-Player war auch noch ganz und alle CDs lagen an dem Platz, wo sie auch lagen als ich gegangen war. Ich nahm mein Handy und schrieb Luke
# Luke Ashton #
Zur Zeit ist alles okay, mach dir keine Sorgen Lukey.
Das freut mich Ash. Viel Glück.
Danke. Was machst du so?
Nichts, ich chill ein bisschen. Und du?
Ich auch. Ich eine Trommel von meinem Schlagzeug ist kaputt, deshalb brauch ich wohl eine Neue.
Oh, okay Das tut mir leid. Lass uns diese Woche eine Neue kaufen gehen. Biiiiiiitteeee :D
Ja sicher! :) Ich muss in die Küche. Wir sehen uns morgen. Byeeee x
Bye Ash x
##
Ich ging in die Küche und wusch alle Teller, Tassen, Gabeln, Messer und Löffel auf. Dann räumte ich den Tisch ab. Ich ging zur Waschmaschine. Davor lag ein Berg aus dreckiger Wäsche. Als erstes sortierte ich die Wäsche und dann drückte ich den START-Knopf, als ich Schritte hörte. Mein Vater war zu Hause.
"Du bist zurück Ashton, wo warst du?"
Während er das fragte kam er immer näher.
"I-ich war bei ei-einem F-freund."
"Lüg mich nicht an! Du hast keine Freund! Und jetzt geh in dein Zimmer!"
Ich war überrascht, dass der mich nicht schlug und ging in mein Zimmer. Nahm meine Kopfhörer und machte die Musik an. Nach 2 Stunden oder so, als die Musik anfing sich zu wiederholen, machte ich sie aus. Ich nahm meine Krücken und ging zu meinem Bett. Nachdem ich mich umgezogen habe, legte ich mich unter die Decke. Was Luke wohl jetzt macht? Ob er mich vermisste? Nein, er würde mich nicht vermissen. Ich verschwendete nur seine Zeit und ich war nur eine Belastung für ihn. Ich verdiene ihn nicht. Er war immer so nett zu mir, das verdiene ich nicht. Ich bin einfach nur ein wertloses Stück Scheiße. Meine Handgelenke begannen wieder zu jucken, das war für mich das Signal es wieder zu tun.
Ich nahm meine Krücken und ging ins Badezimmer. Ich setzte mich auf die Tiolette und versicherte mich nochmal das die Tür verschloss war, bevor ich mir eine Rasierklinge nahm. Ich hab es diese Woche noch gar nicht getan, aber das Verlangen danach war trotzdem da. Ich nahm die Klinge fest in die Hand und zog sie über meine Haut. Ein Mal, 4 Mal, 8 Mal. Dann wechselte ich das Handgelenk. 6 Mal, 9 Mal. Nachdem ich es 9 Mal gemacht hatte, fing ich an es an meinem Oberschenkel zu machen. Als ich ich die Klinge grade ziehen wollte, summte mein Handy. Luke. Luke rief mich an. Scheiße. Ich sollte jetzt nicht nervös sein. Ich muss einfach ruhig bleiben.
"Um, hey Luke. Was ist los?"
"Hi Ash, micht wirklich viel. Aber der Hauptgrund, warum ich dich anrufe, ist, dass ich wissen wollte, ob bei dir alles okay ist, weil ich jetzt ins Bett wollte."
"Ja, alles ist okay. Ich will jetzt auch ins Bett gehen ... ähm ... also."
"Uh, okay. Bist du sicher das alles okay ist."
"Ja, ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht Luke."
"Mhh, gute Nacht Ash."
Dann legten wir auf. Mir wurde schwindlig, vielleicht wegen dem Blutverlusst. Deshalb ließ ich Wasser uber die Schnitte fließen und verband sie schnell, um das Bluten zu stoppen.Ich wechselte mein Shirt, weil Blut drauf war und dann ging ich ins Bett. Ich fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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Be Happy - a Lashton Fanfic (Translation)
FanfictionAshton ist ein schüchterner Junge und hat nicht wirklich viele Freunde, er wollte immer glücklich sein, aber seit seine Mutter starb, war er es nie wieder. Luke ist ein sehr fröhlicher Junge und jeder liebt ihn, jeder, der mit ihm zu tun hat, ist g...