Love Game

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Ich sitze im Auto und ich merke selbstdas ich es kaum abwarten kann. Wenn ich nach rechts schaue und sehewie sehr du auf das Gaspedal drückst wird mir klar das auch in direine Menge Vorfreude steckt. Ohne Vorwarnung schnalle ich mich ab,gehe in die Knie, und auch wenn es massiv unbequem ist, ziehe ichmein Vorhaben durch. „Was machst du da?", fragst du schon halbkichernd mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Ich antwortenicht, lasse lieber Taten sprechen. So öffne ich deine Hose undgreife hinein, ein leises Stöhnen entgleitet dir als ich dichberühre. Du bist erregt und ich muss nicht mehr viel zu tun, weshalbich sofort damit beginne dich erst mit meiner Zunge zu verwöhnen.Ich fahre die Länge entlang, du wirst langsamer, denn du weißt dasdeine Konzentration schwinden wird. Mir ist bewusst das eine solcheEinlage sehr riskant sein kann, doch uns beiden scheint einfachdanach zu sein. Ich nehme dich in den Mund, bemühe dich immer tieferin mir auf zu nehmen, Stück für Stück gleitest du tiefer in michhinein. Mein Kopf bewegt sich auf und ab, und schon gleich spüre icheine Hand in meinem Nacken die mich fordernd krault. Du stöhnstimmer wieder, es fällt dir schwer Auto zu fahren, doch zum Glückhast du ein Automatikgetriebe und musst nicht schalten, so habe ichmehr Platz dich zu verwöhnen was ich immer weiter mache. Ich bauemehr Druck auf, sauge heftiger, seine Finger vergraben sich in meinemHaaransatz und letztendlich kommst du in meinem Mund. Wir sind nichteinmal bei dir angekommen, da schlucke ich schon die erste Portion.

Endlich parkst du, selbstverständlichhabe ich dich wieder angekleidet, auch wenn es wohl sinnlos war, denndeine Hose wird sich gleich wieder öffnen.

Wir reden nicht miteinander, wir küssenuns fast den ganzen Weg hinauf in deine Wohnung. Im Flur fangen wiran uns gegenseitig die Kleidung zu entfernen. Wir sind hastig, etwasgrob, aber ich mag es sehr. Ich mag es wenn du mich dominierst, fürdich mache ich gerne die Schlampe, auch wenn ich es sonst nichtleiden kann. Du küsst mich mit Zunge, presst mich gegen die Wand undzwingst dich zwischen meine Beine. Ich bin total heiß und freue michdarauf wenn wir komplett nackt sind und ich dich Haut auf Haut spürenkann. Unsere Kleidung verteilt sich achtlos auf dem Boden, imSchlafzimmer angekommen sind wir beide bereits nackt, du wirfst michauf das Bett und ich strecke dir lüstern die Zunge heraus. „Dubist manchmal so billig.", sagst du grinsend und stürzt auf michrunter. „Du stehst doch auf billig.", flüster ich und schonvergreifst du dich in meinem schwarzen Haar und ziehst meinen Kopfein wenig zurück. Da du bereits weißt das ich ein wenigmasochistisch veranlagt bin, kennst du diese vielen kleinen Tricks ummich auf Touren zu bringen. Du fängst an mir den Hals entlang zuküssen, beißt hin und wieder in das zarte Fleisch. Ich hingegenspreize meine Beine, spüre dich bereits an meinem Eingang und wartenur darauf das du endlich eindringst. Aber noch willst du mich einbisschen quälen, küsst meine Brust, fährst tiefer zum Bauchnabel,lässt aber beabsichtigt meinen Intimbereich aus. Ja, ärgern willstdu mich, aber ich weiß das ich gleich bekomme was ich brauch.

Grob packst du meine Beine, schleuderstmich und ich lasse es bereitwillig zu, sodass ich auf dem Bauchliege, ich strecke dir meinen Hintern entgegen und endlich nimmst dumich. Wir sind beide so heiß auf Sex das wir uns schnell bewegen, esfühlt sich so intensiv an, sodass ich glaube mit jedem Stoß Sternezu sehen. Immer und immer wieder wechseln wir die Positionen, ichkann inzwischen nicht mehr zählen wir oft wir gekommen sind.Irgendwann fällst du müde und erschöpft nach deinem Orgasmus aufmich drauf. Dein Kopf ruht auf meiner Brust, du schläfst sofort ein.Obwohl du so langsam schwer wirst stört es mich nicht. Viel liebergenieße ich deine Nähe und kraule deinen Kopf. Aber auch ich binmüde und erschöpft, schlafe endlich ein.

BrokenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt