Kapitel 31

168 12 0
                                    

Auf dem Flug kuschelten wir, bis ich schließlich einschlief. Als wir da waren, schlief ich noch immer. „Aufstehen süße, wir sind da!" „Mhm", ich öffnete langsam meine Augen und da trug er mich schon im Brautstyle aus dem Flugzeug. Ich hielt mich an ihm fest und schaute mich um. „Wo sind wir?", fragte ich. „Unsere Sachen werden zum Hotel gebracht und wir gehen jetzt irgendwo hin." Er lies mich nicht runter und ging mit mir eine Weile, bis man den Eifelturm sehen konnte. „Paris!" Ich küsste seine Wange. Es war so eine schöne, romantische Stimmung. Es war schon dunkel und alles war beleuchtet. „Das ist so schön hier!", bemerkte ich und er lies mich runter. „Ja", sagte er und ging auf sein Knie. Er holte eine Schachtel raus und öffnete sie. „Ich weiß einfach, dass du die richtige bist. Willst du mich heiraten?" Tränen bildeten sich in meinen Augen. Es war zwar nicht der beste Antrag, aber es war von der Liebe meines Lebens. Luke. „Ja, ich will!" Er machte mir den Ring dran und stand auf. „Ich liebe dich über alles!", sagte er und küsste mich. Ich erwiderte und wir legten alle unsere Gefühle in diesen Kuss. Ich bekam wieder dieses Kribbeln im Bauch. Stärker als je zuvor."Ich liebe dich auch über alles!" Er grinste breit und ich umarmte ihn. „Du bist der beste, Schatz!" „Du bist die beste." „Ich will niemand anderes je an meiner Seite haben außer dich und irgendwann unsere Kinder!" „Wollte ich grade fragen." „Was?" „Das mit den Kindern." Ich grinste ihn an. „Was grinst du so?" „Ich bin gerade einfach nur verdammt glücklich!" Ich merkt wie mir Freudentränen übers Gesicht liefen. „Ich auch", strahlte er. Ich war noch nie so glücklich. „Und ich hab noch eine Nachricht für dich", sagte ich leise. „Uii! Torte? Pinguine?" „Kind", grinste ich vor mich hin. „Verarsche", sagte er erst und realisierte es nicht. Ich schüttelte meinen Kopf. „Nachdem wir es auf dem Tisch hatten, war mir die ganze Woche danach immer wieder schlecht." „Wirklich?", fragte er geschockt. „Deswegen bist du so dick", lachte er und grinste dann. „Ich hab Test gemacht, du wirst Vater!", grinste ich. „Yey", freute er sich wie ein Kleinkind. „Der Vater meines Kindes!" Ich küsste seine Wange. „Die Mutter meines Kindes!" Er küsste mich und grinste danach. Ich konnte nicht anders, als zu strahlen. „Baby Eve!" „Und Baby Luke!" „Zwillinge?", schaute er mich mit großen Augen an. „Nein glaube ich nicht, aber so eine Mischung aus Baby Luke und Eve." „Jaaaaa" „Aww" „Freu mich schon!" „Und ich mich erst ... bis darauf , dass ich zunehmen werde." „Sexy bist du trotzdem." „Hoff ich doch", kicherte ich. „Du? Immer!", grinste er. „Ich liebe dich Mr Hemmings." „Ich dich auch Mrs Hemmings" Ich küsste ihn leidenschaftlich. „Danke für alles!", bedankte ich mich nachdem wir uns lösten. „Bitte, immer wieder gerne!" Wir umarmten uns fest. „Meine Welt!", sagte ich und er grinste. Wie ich es liebe, wenn er grinst. Diese Grübchen ,die sich dann bilden. „Ich liebe euch", sagte er. „Und wir dich!" Das brachte mich dazu, zu realisieren, dass ich wirklich ein Kind von Luke Hemmings erwartete. Ein kleines Kind wächst in mir heran. Lukes Kind.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 31, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

English love affairWo Geschichten leben. Entdecke jetzt