Kapitel 20

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Als Luke meinen Pinguin erblickte, stürzte er sich auf ihn. Ich fing an zu lachen. „Mein Pingu!" Er knuddelte ihn. „Hallo Pingu!" „Süß!", grinste ichsetzte mich neben ihn hin. Er warf meinen Pinguin hoch in die Luft. „Es pass auf Mr Pingu auf!" Ich fing ihn und er begann zu lachen. „Ey , den wollte ich fangen!" Er nahm mir ihn wieder weg und knuddelte ihn weiter. „Meiner...", schmollte ich. „Jetzt knuddeln wir aber." „Dann knuddeln wir zu dritt!" Ich umarmte die beiden und er freute sich. Ich musste grinsen, weil ich einfach nicht glauben kann, dass er sobald es um Pinguine geht, wie ein kleiner Junge wird und sich freut und dabei diese strahlenden Augen hat... Plötzlich kam meine Mom ins Zimmer. „Wollt ihr vielleicht..." Sie stoppte mitten in ihrer Frage, als sie uns knuddeln sah. „Was wollen wir?", fragte Luke nach und löste sich von mir. „Wollt ihr was trinken oder essen?", fragte sie diesmal. „Nein, danke. Du Eve?" „Nein danke Mom!", antwortete ich lächelnd. „Ich ehm lass euch dann mal wieder alleine...", sagte sie und ging wieder. Als sie die Tür geschlossen hatte stürzte sich Luke auf mich und ich fiel nach hinten auf mein Bett. „Hilfe!", lachte ich und schaute ihn an. Er lachte auch. Dann blickte er mich kurz ernst an und brach wieder in Gelächter aus. Ich musste noch mehr lachen. „Idiot!" „Das ist mein Job!", entgegnete er. „Mich zum Lachen zu bringen?" „Ja klar", zwinkerte er mir zu und ich grinste ihn an. „Also nicht Idiot?", fragte er."Doch", kicherte ich: „Mein Idiot!" „Ey!", stammelte er traurig. Ich umarmte ihn. „Ich hab dich doch lieb Luke..."

Und genau hinter diesem -Hab dich lieb - steckt so viel mehr Gefühl. Am liebsten hätte ich ja wieder Mal - Ich liebe dich- gesagt.

„Hehe ich dich auch meine beste", erwiderte er. Ein Lächeln machte sich in meinem Gesicht breit, während er mich anstarrte. Da ich nicht anders konnte, schaute ich ihm in die Augen. Die Augen in die ich mich für Stunden verlieren könnte. Wir schauten uns also eine Weile in die Augen und ich musste lächeln. Darauf biss ich mir ungewollt auf die Unterlippe und blickte auf seine Lippen.

Ein Kuss wäre gerade alles was ich von ihm haben will... Kurz seine weichen, zarten Lippen berühren.

Er kam mir immer näher und ich schaute zwischen seinen Lippen und Augen hin und her. Er küsste mich. Natürlich erwiderte ich sofort und er fing an im Kuss zu lächeln. Er legte sich auf mich und küsste mich weiter, als ich auch begann zu lächeln. Er drückte mich etwas weiter in die Matratze und öffnete meine Bluse. Ich ließ alles zu. „Wollen wir hier?", hauchte er gegen meine Lippen. „Ja", hauchte ich zurück. Er zog meine Bluse aus und verteilte Küsse auf meinen Bauch. Ich fing auch an ihn zu entblößen. Und gerade als er mir noch meinen Slip ausziehen wollte, kam meine Mutter rein. „Kommt...Oh scheiße!", stammelte sie und hielt sich die Augen zu und drehte sich um. „Ich lass euch weitermachen!" Sie ging wieder runter. „Shit!", sagte ich leise. „Voll peinlich ...Sorry!" „Schon ok Luke. Mach einfach weiter."

Den Rest könnt ihr euch ja denken...

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