Kapitel 19

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„Och nö!“, seufzte ich. „War grad so schön!“, murmelte Luke. „Ja!“ Ich finde das Rad hätte ruhig länger so stehen bleiben können. „Naja können ja in den Park oder so…“ „Klar!“, lächelte ich und stand auf. Wir blickten aus dem Fenster. „Oh Luke komm her!“ Er kam zu mir. „Was ist?“ „Siehst du die Häuser da hinten?“ Ich zeigte auf einige Häuser, die in der Fern e standen.“Ja sehe ich.“ „Da hinten ist unser Haus“, erzählte ich ihm lächelnd.  „Cool! Wenn wir unten sind gehen wir gleich hin?“ „Wenn du möchtest gerne!“ „Ja klar.“ Ich umarmte ihn. „Weil du mein bester bist!“ „Und du meine beste!“ So standen wir also umarmend da. Ich genoss so seine Nähe, wie noch nie zuvor. Nach einer Weile kamen wir auch schon unten an. „Oh nö!“ Er hüpfte aus der Gondel  und ich ging ihm nach. „Also jetzt meine Eltern überraschen?“ „Jap! Juhu! Haben die zufällig Pinguine?“ „Nein!“, lachte ich, „aber ich hab noch in meinem Zimmer einen Kuschelpinguin!“ Ja, ich weiß ich war mit 17 etwas  alt für einen Kuscheltier, aber den hatte ich seit ich klein war und wollte ihn nicht hergeben. „Juhu!“, freute er sich. Ich fing wieder an zu lachen, weil er auch noch auf und ab hüpfte. „Komm Hemmings!“ Ich ging los. „Ja Babe!“ Ich musste lächeln.  Ich könnte mich echt daran gewöhnen, dass er mich so nennt. Er lief neben mir her.  „Nicht wundern, ich hab meinen Eltern schon viel von dir erzählt!“ „Oki cool. Mögen sie mich?“ „Ich glaube schon. Also meine Mom findet dich süß und immer wenn was über dich im Fernseher ist, schreiben sie mir und fragen nach, ob alles stimmt.“ Er lachte. „Ohh wie sweet.“ „Ja“, sagte ich grinsend und er lachte weiter. Wir liefen weiter, als plötzlich Fans von hinten auf uns zu rannten und Lukes Namen schrien. „Eve?! Renn!!!“, schrie er und rannte los. Ich rannte ihm nach. „Nächste Straße Rechts!“ „Oke.“ Er lachte beim rennen und wir bogen dann rechts ab. „Am Ende links und da das vierte Haus!“ „Oke!“ Wir rannten dahin und ich klingelte. Zum Glück waren keine Fans mehr in Sicht! Meine Eltern öffneten beide die Tür. „Überraschung!“, rief ich und umarmte beide. „Das ist aber schön dich mal wieder zu sehen Eve!“, sagte meine Mom und mein Dad fügte hinzu: „Und du hast Luke mitgebracht!“ Er lächelte Luke an. „Ja. Luke , meine Mom und mein Dad !“ Ich ging rein. „Komm rein bevor die Fans kommen!“ „Hallo“, sagte er grinsend und kam rein. Meine Eltern und er schüttelten Hände. „Schön dich kennenzulernen“, sagte mein Vater zu Luke. „Ja, es ist schön Sie auch kennenzulernen. Eve hat schon viel von ihnen erzählt!“ „Sie hat uns auch viel von dir erzählt“, lächelte meine Mom ihn an. „Haha ich hoffe das stimmt auch alles!“ „Ja Luke, das stimmt schon alles!“, lachte ich leicht. „Ich vertrau dir Eve!“ „Komm ich zeig dir das Haus! Wir sind gleich wieder da!“ Ich ging hoch und Luke folgte mir. Ich zeigte ihm alles und nahm dann seine Hand und ging mit ihm in mein Zimmer. „Und das hier ist mein Zimmer“, erklärte ich ihm lächelnd.“Schick schick hast du es hier!“ Er schaute sich um. „Naja…“ Er sah zu meinem Bett, wo mein Kuschelpinguin saß…

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