Laternenfest III🔞

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🍋🔞-Kapitel

Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie wir zu meiner Unterkunft gegangen sind, aber ich weiß noch, wie ich mich zusammen reißen musste, als ich mit zittrigen Händen den Schlüssel ins Schloss manövrierte.
Tartaglia umarmte mich dabei von hinten und versank seine Zähne in meinem Nacken. Der süße Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper und es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis ich das erlösende Klicken des aufspringenden Schlosses hörte.

Ich konnte grade noch den Schalter einer kleinen Lampe betätigen, als Tartaglia bereits die Tür hinter sich schloss. Der Fatui blieb rücklings an der Tür stehen und ich beobachtete ihn schon beinahe verlegen dabei, wie er langsam seine aufwendig verzierte Jacke auszog, die er dann rücksichtslos auf den Boden fallen ließ.
In dem warmen Licht sah sein Körper besonders schön aus. Seine ausgeprägte Bauchmuskulatur warf kleine Schatten, die die Mühen seines harten Trainings nur noch besser zur Geltung brachten. Jedoch zierten auch viele Narben seinen sonst so makellosen Oberkörper, doch dies war für mich nur ein Beweis dafür, dass er genauso wie ich, alles in einem Kampf gab. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich.

"Jetzt tu nicht so schüchtern, ich habe auf der Treppe bemerkt, dass du mir auf meinen Bauch gestarrt hattest", seine Stimme klang in irgendeinerweise herausfordernd und ich konnte nicht anders, als einige Schritte auf ihn zu zugehen.
Sanft berührten meine Fingerspitzen seinen Oberkörper, so als würde ich mich nur so davon überzeugen können, dass er wirklich vor mir stand. Als ich langsam sein Brustbein entlang fuhr, spürte ich seinen rasenden Herzschlag. Seine Atmung war erhöht und als ich einmal unbemerkt nach unten sah, konnte ich eine deutliche Beule in seiner Hose sehen.
Eine Narbe verlief von der Mitte seiner Brust bis hoch zu seiner Schulter. Ich hatte nie eine besondere Vorliebe für Narben oder sonstiges, aber ich konnte nicht anders, als zunächst sanfte Küsse auf das rosane Fleisch zu drücken, bis ich anschließend mit meiner Zunge gierig über die neue Haut fuhr.
Eine Hand legte er an meine Hüfte, um mich noch näher an sich zu ziehen und mit der anderen fuhr er genussvoll durch mein offenes Haar.
Ich vernahm seine beschleunigte Atmung, als meine Küsse sich langsam einen Weg über seinen Oberkörper gewährten. Inzwischen fuhr ich mit meinen Fingernägeln seine Bauchmuskeln entlang und ich konnte ein wohliges Brummen von ihm vernehmen. Immer mehr beugten sich meine Knie, als meine Lippen seinem Bauch entlang Küsse verteilten.
Direkt unter seinem Bauchnabel verharrte ich einen Moment und blickte zu ihm auf. Inzwischen war ich komplett in der Hocke und Tartaglia verstand den Wink sofort.

Seine Augen fokussierten mich und er beobachtete jede meiner Reaktionen, als er begann den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sobald die Hose geöffnet war, fuhr ich mit meinen Fingern unter den Saum des Stoffes und zog sein Beinkleid mitsamt Unterwäsche nach unten.
Seine harte Länge sprang mir direkt entgegen. Inzwischen waren seine beiden Hände in meinen Haaren platziert und ich schaute ein letztes Mal unschuldig in seine Augen, als ich meinen Mund öffnete und seinen Schwanz mit meinen Lippen umschloss.
Tartaglia stöhnte auf, als ich seine Länge tief in meinen Rachen nahm und mit meiner Zunge seinen Schaft umspielte. Ich spürte, wie die Adern auf seinem Glied pulsierten und musste unweigerlich stöhnen. Die Vibration meiner Kehle entlockte ihm ein tiefes Stöhnen.
Ich schlug meine Augenlider lasziv auf und schaute ihm in seine tiefblauen Augen. Einige Haarsträhnen klebten bereits an seiner Stirn, die im warmen Licht der Lampe glänzte.
Rhythmisch ließ ich seinen Schwanz immer wieder fast aus meinem Mund heraus gleiten, bis ich ihn dann wieder tief in meinen Hals fuhr.
Tartaglia wurde scheinbar ungeduldig und sein Griff in meine Haare verfestigte sich, als er begann seine Hüfte vor und zurück zu bewegen.
Sein plötzlicher Einsatz ließ mich kurz würgen, da seine Spitze tief in meinen Rachen stieß. Ich schluckte schwer, als ich realisierte, was mir blühte.
Tränen stiegen mir in die Augen, als er begann meinen Mund zu ficken. Immer wieder ließ er seinen harten Schwanz an meinen feuchten Lippen entlang gleiten, bis er ihn wieder tief in meinen Rachen stieß. Sein ständiges Keuchen war inzwischen einem lustvollen Stöhnen gewichen. Ich presste meine Oberschenkel fest zusammen, da mich das alles so feucht machte.
Mit verheulten Augen blickte ich ein letztes Mal in seine Augen, als ich spürte, dass seine Bewegungen schlampiger wurden und sein Stöhnen schneller.
Ich schloss meine Augen und es dauerte nur noch wenige Stöße, bis er schließlich tief in meinem Rachen kam. Die milchige Flüssigkeit lief direkt meine Kehle hinab und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte. Ich blickte hinauf und mich durchlief ein heißer Schauer, als ich sah, dass er seinen Kopf tief in seinen Nacken gelegt hatte und sein Körper von einem glänzenden Schweißfilm bedeckt war. Dieser Anblick ließ meine feuchten Wände zusammen zucken.
Ich küsste noch einige Mal sanft über seine Spitze und leckte mit meiner Zungenspitze auch die letzten Tropfen Sperma gierig auf, um dann langsam von ihm abzulassen.

(fem)Reader x Tartaglia 🍋🐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt