Kapitel 9

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Was hatte sie nur vor, verdammt. Der Strap steckte immer noch tief in mir und brachte mich fast um den Verstand. Langsam rollte sie sich neben mich auf das Sofa und zog sich ihre Unterwäsche aus. Sie sah so unglaublich schön aus. Ihre perfekten und vollen Lippen, die prallen Brüste, ihr flacher Bauch, die unglaublichen Hüften und diese langen Beine. Noch nie hatte ich jemand schöneren gesehen. Sie war wie eine Göttin. 

Als plötzlich ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund kam, bemerkte ich, dass ihre Hand zu ihrer Mitte gewandert war und sie diese nun mit langsamen Bewegungen massierte. Ihr Stöhnen wurde lauter. "Stopp Cate, bitte tu das nicht. Ich will dich zum Stöhnen bringen." sagte ich in völliger Panik. Es machte mich verrückt, nicht diejenige zu sein, die sie so zum Stöhnen bringt. Cate hielt in ihren Bewegungen inne. "Und warum sollte ich das tun, Babygirl? Auf mich kann ich mich wenigstens verlassen." mir stiegen mit diesem Satz Tränen in die Augen. "Du kannst dich auf mich verlassen Cate, bitte lass mich dich gut fühlen. Bitte Cate!" brachte ich fast weinend heraus. "Und wie willst du das anstellen? Du kannst dich nicht mal richtig bewegen." Mist, ich hatte nicht mitgedacht. Da kam mir der Einfall. "Setz dich auf mein Gesicht, Daddy. Ich werde dich nicht enttäuschen. Versprochen!" Cate sah mich mit hochgezogener Augenbraue an und dachte kurz nach. "Na gut, wenn du es diesmal auch nicht hinbekommst, werde ich selber für meinen Höhepunkt sorgen, klar?" Ich nickte stürmisch. 

Cate legte mich auf den Rücken und beugte sich mit ihrer Mitte über mich. Ich sah jetzt erst, wie feucht sie wirklich war. Der ganze Akt ließ sie also auch nicht kalt. Gut zu wissen. Wie in Zeitlupe, bewegte sich ihr Becken auf mein Gesicht zu. Als ich meine Zunge ausstreckte, traf sie direkt auf ihre empfindliche Stellen. Sie ließ sich nun ganz auf meinem Gesicht nieder und brachte kleine Stöhne heraus. Es war wie Musik in meinen Ohren. Erst berührte ich ihre Klitoris und ließ meine Zunge auf ihr Kreisen. Es war eine Qual, sie nicht berühren zu können. Als sie ihre Hand in meine Haare legte und an ihnen Zog, wusste ich, dass sie jetzt kommen wollte. Also drang ich mit meiner Zunge in sie ein, so tief es ging. Cate stöhnte meinen Namen, ich hatte noch nie etwas schöneres gehört. Voller Lust, fing sie an ihre Hüften im Takt meiner Zunge mit zu bewegen und ritt auf meinem Gesicht. Ich spürte, wie sich ihr Inneres verengte und beschloss nochmal schneller zu werden. Ein paar Sekunden später, kam sie auf meinem Gesicht und schrie meinen Namen. Sie schmeckte köstlich. Als sie über mir zusammen sackte, strich sie mir sanft durch die Haare und brachte ihr Gesicht auf die Höhe von meinem. Ihre Augen strahlten, ihre Haut glänzte von dem Schweiß und auf ihren Lippen lag ein breites Lächeln. Sie beugte sich zu mir und schloss die Lücke zwischen unseren Lippen. Dieser Kuss war anders als die Anderen. Er war gefühlvoll und vorsichtig. Als hätten wir Angst, es könnte etwas zerbrechen. 

"Jetzt hast du dir deine Erlösung auch verdient, Baby Erin." sagte sie, als wir uns kurz voneinander lösten. Sie entfernte mir die Handschellen und die Stange und es fühlte sich verdammt gut an endlich frei zu sein. Cate wollte grade den Strap in mir bewegen, als ich sie stoppte. "Ich will dich spüren Cate, bitte bring DU mich zum Höhepunkt." gab ich ihr zu verstehen. Sie nickte und zog ihn quälend langsam aus mir. Mir entwischte ein leises Stöhnen. "Bist du jetzt schon am stöhnen, Baby? Dabei habe ich doch noch gar nicht richtig angefangen.". Als ich mich bequem hingelegt hatte, bereit für meine Erlösung, setzte sie sich auf mein Becken und unsere Mitten berührten sich leicht. Cate fing an ihre Hüften in kreisenden Bewegungen auf mir zu bewegen und ich merkte wieder, wie feucht sie war. Sie legte eine Hand auf meine rechte Brust und fing and, diese zu massieren. Mit der Anderen, griff sie um meinen Hals und drückte erst nur leicht zu. Doch je schneller sie mich ritt, desto fester wurde ihr Griff. Es turnte mich so wahnsinnig an, dass ein Stöhnen nach dem Anderen meinen Mund verließ. Sie brachte die Hand, die zuvor an meinen Brüsten war, zwischen meine Schenkel. "Fuck... Cate, Mhhhhhm... bitte tu es endli-" noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, drang sie mit zwei Fingern in mich ein. Vor Lust, riss ich meine Augen weit auf und konnte so ihn ihre Eisblauen Augen blicken. Sie sah mich gierig an und es schlich sich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht. "Cate... noch Einen bitte... noch einen Finger, Daddy." sie kam meiner Bitte sofort nach und ich spürte wie mich der dritte Finger ausfüllte. "Schneller..." In der Sekunde, als sie ihr Tempo beschleunigte, merkte ich wie sich der Orgasmus bereit machte. Keine zehn Sekunden später, kam ich auf ihre Finger. Das Warten hatte sich gelohnt. Es war das Beste, dass ich seit Ewigkeiten gespürt hatte. 

Erschöpft ließ sie sich neben mich sinken und schaute mir tief in die Augen. In diesen Augen, konnte ich mich jede Sekunde aufs Neue verlieren. 



Heyyy Gays,

Es tut mir so leid, dass ich euch hab warten lassen. Im Moment ist die Berufsschule und die Arbeit krass stressig und ich habs früher einfach nicht geschafft. Ich hoffe, dass der Smut einigermaßen gut zu lesen ist, war mein erstes Mal :) Schreibt mir eure Meinung gern in die Kommis ;)

Cates NurseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt