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↬ Ich sitze mit Shiki am Esstisch und wir frühstücken gemeinsam bevor Mikasa ihn abholen kommt.
Ich nehme einen Schluck von meinem Kaffee und schaue Shiki dann an, „Sag mal", fange ich an und ziehe so seine Aufmerksamkeit auf mich, „Hm?", erwidert er.
„Willst du deinen Vater kennenlernen?", frage ich ihn dann ohne zu zögern, „Und seine Freunde natürlich auch", setze ich dran und warte gespannt auf eine Antwort.
Seine Augen öffnen sich etwas mehr und er schaut mich erstaunt an, „I-Ich soll Papa kennenlernen? Hmm", antwortet er zögerlich.
Ich muss etwas schmunzeln und nehme noch einen Schluck vom Kaffee, „Die wollen dich gerne kennenlernen, und auch wenn ich kein großer Fan davon bin, liegt die Entscheidung bei dir",
er schaut mich nun nachdenklich an und zuckt mit seinen Schultern, „Ich weiß nicht", antwortet er dann, „Die haben mir Angst gemacht", murmelt er daraufhin.
Ich seufze und nicke verständlich, „Ich weiß, Kleiner", fange ich an, „Aber es war nicht ihre Absicht. Das sind so nette Menschen, versprochen".
Nun schaut er mich verwirrt an und legt seine Finger an seine Wange und tut so als würde er nachdenken, „Aber du willst nicht, dass ich die kennenlerne",
Nun verdrehe ich meine Augen aber schaue ihn dann ernst an, „Meine Vergangenheit hat nichts mit dir zu tun, Shiki, das weißt du hoffentlich.", rede ich, „Ich will dir nicht deinen Vater wegnehmen", lasse ich ihn wissen.
„Es wird bestimmt keine schlechte Idee sein deinen Vater und die anderen Mal kennenzulernen", sage ich dann entschlossen, was kann denn schon schief gehen?
Wieder ein mal schaut er mich nachdenklich an, aber nickt dann doch noch, „Okay", sagt er dann entschlossen, „Aber auch nur, wenn du dabei bist".
Ich nicke und bestätige somit, dass ich dabei bin, „Ich werde dich niemals alleine lassen, Shiki", sage ich ernst.
„Versprochen?", fragt er mich und hebt seinen kleinen Finger in die Luft. Ich kicher etwas und gebe ihm meinen kleinen Finger, „Versprochen".
Zufriedenlässt er wieder los und isst weiter, was ich ihm nachmache.
„Ich gebe denen dann nachher bescheid und vereinbare einen Tag, in Ordnung?", lasse ich ihn wissen und stehe von meinem Platz auf.
Er schaut mich an und verfolgt meine Bewegungen bis ich vor ihm stehen bleibe und ihn auf den Arm nehme, „Okay", antwortet er dann.
Ich laufe mit ihm ins Badezimmer und stelle ihn wieder auf den Boden, „Jetzt wasch dir bitte die Hände und den Mund.", bitte ich ihn, „Mikasa sollte gleich da sein",