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↬        „Shiki treib mich jetzt nicht in den Wahnsinn", knirsche ich mit meinen Zähnen und schaue meinen Sohn warnend an.

Er rennt wieder wie ein verrückter durch meine Agentur und schreit rum, so ähnelt er Baji immer mehr und mehr.

„MOOOOOMMYYY", schreit er lachend, „FANG MICH DOCH", danach rennt er wieder weg.

In diesem Moment hinterfrage ich, weshalb ich ihn hierher gebracht habe, statt dass wir direkt zu den Jungs gegangen sind.

„MOOOOMMY", kreischt er wieder und streckt mir die Zunge entgegen.

Meine Mitarbeiter beobachten das ganze ebenfalls lachend und schmunzeln.

Allerdings finde ich das ganze nicht so witzig, denn zum einen sollten wir jetzt schon lange auf dem Weg zu den Toman Jungs sein und zum anderen könnte er sich echt verletzen beim rennen.

Ich seufze und geh auf Shiki zu, „Shiki", spreche ich in einem ernsten Ton, „Wir haben jetzt keine Zeit zum spielen", sage ich ernst und packe ihn sofort als ich bei ihm stehen bleibe.

Sofort fängt er an zu kreischen und zappeln, „HILFEEEE", schreit er und sucht bei meinen Mitarbeitern um Hilfe.

Ich schüttel meinen Kopf aber schaue zu Meredy, die alles amüsiert verfolgt, „Wir gehen dann mal, ja?".

Nachdem sie nickt, laufe ich mit Shiki über meiner Schulter zu den Fahrstühlen, „Du kannst mit Chifuyu verstecken spielen, der ist auch noch ein Kind", teile ich Shiki mit.

„Aber ich will mit dir spielen", jammert er, „Kann ich wieder runter?", fragt er daraufhin.

Ich seufze wieder mal, aber lasse ihn runter, sobald wir im Fahrstuhl sind.

Danach knie ich mich zu meinem Sohn runter, „Hör mal", fange ich an und schaue in sein trauriges Gesicht, „Ich kann nicht in der Agentur mit dir spielen, Shiki",

„Warum denn nicht? Du hast sonst immer mit mir gespielt", zickt er und in dem Moment öffnet sich die Tür des Fahrstuhls, weswegen ich wieder normal stehe und mit ihm den Fahrstuhl verlasse.

„Schatz, ich trage hohe Schuhe, ich kann dich so nicht jagen, da breche ich mir sofort was, wenn ich nur umknicke", erkläre ich ihm und schaue dabei runter zu ihm.

Gemeinsam verlassen wir die Agentur, „Hm", erwidert er, „Stimmt.. Tut mir leid, Mommy, ich werde von nun an immer brav sein, ja?",

dankend lächel ich ihn an, „Danke", daraufhin kassiere ich ein Grinsen von ihm, was ich erwidere.

Nun, so machen wir uns zu Fuß auf den Weg in den Park, wo wir die anderen treffen.

„Ich will da nicht hin", jammert Shiki ganz plötzlich, aber irgendwie ist er dennoch ruhig.

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⏰ Letzte Aktualisierung: 2 days ago ⏰

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BACK TO YOU | K. BAJIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt