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↬    „(y/n)-sama", höre ich die Stimme von Meredy durch den Lautsprecher des Hörers, „Hm?", reagiere ich darauf, „Mitsuya-san ist da", gibt sie mir bescheid.

Ich seufze etwas, „Lass ihn bitte rein", erwidere ich und bekomme ein „In Ordnung", von ihr zu hören.

Ich atme noch einige Male ein und aus bevor sich schon die Tür meines Büro's öffnet und Meredy hereintritt.

Hinter ihr ist Mitsuya schon zu sehen und mit ihm Chifuyu im Schlepptau.

Ich hebe meine Augenbraue etwas, aber schaue dann dankend zu Meredy, „Bring mir bitte zwei Kaffee's", erinnere ich sie und schaue dann kalt zu den Jungs, „Wollt ihr auch was?".

Etwas verwirrt schauen sie mich an aber widmen sich dann Meredy, „Ich nehme gerne einen Kaffee", antwortet Mitsuya höflich, „Ich auch", fügt Chifuyu hinzu.

Meredy nickt und verlässt mein Büro, dabei zieht sie die Tür hinter sich zu.

Ich schaue die zwei Männer an, die immer noch auf der selben Stelle stehen und mich anschauen, „Wollt ihr euch auch mal setzen?", frage ich.

Und erst dann bewegen sie sich in meine Richtung und nehmen vor mir Platz.

Ich schaue alle beide an, aber mein Blick bleibt bei Chifuyu hängen, „Das ist eigentlich ein Meeting zwischen Mitsuya und mir, also weshalb bist du dabei?".

Er kratz sich leicht an seinen Nacken und grinst mich schief an, „Ich wollte noch Mal mit dir reden, (y/n)",

„Da gibt es nichts zu bereden, aber dich rauswerfen kann ich jetzt wohl schlecht", sage ich und verdrehe meine Augen.

Chifuyu seufzt und schaut etwas verzweifelt zu Mitsuya, der genauso so verzweifelt ist und ihn bemitleidend anschaut.

Danach widmet sich Mitsuya mir, „Ich wusste nicht, dass diese Agentur dir gehört", sagt er, „Oder dass du dich überhaupt so für Mode interessierst",

ich zucke leicht mit den Schultern, „Ehrlich gesagt, hat mich das auch nie wirklich interessiert", gebe ich ehrlich von mir, „Aber deine Arbeit hat mich schon damals beeindruckt und mit der Zeit hab ich gefallen daran gefunden", rede ich weiter und ertappe mich selber beim Lächeln, weshalb ich sofort aufhöre.

Mitsuya und Chifuyu schauen mich nun mit leicht geöffneten Augen an, „Du hast Mitsuya als Vorbild gehabt?!", entkommt es Chifuyu.

Ich schaue ihn nun verwirrt an, „Das hab ich nie gesagt", stell ich klar, „Ich sagte nur, dass seine Arbeit gut war".

Um nicht mehr darüber zu reden, schaue ich zu Mitsuya, „Hast du eine Mappe mit deinen Designs dabei, oder bist du nur hier zum Reden?",

„A-Ah ja klar, tut mir leid", sagt er etwas verloren und überreicht mir eine Mappe.

BACK TO YOU | K. BAJIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt