Part 17: Der Morgen danach/Smut

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Sorry das seit längerer Zeit nichts mehr kam mir ging es nicht so gut und deshalb hatte ich auch keine Zeit weiter zu schreiben aber jetzt gehts weiter :D

Ich glaube dieses Kapitel ist eins worauf sich viele schon seit langem drauf gefreut haben also viel Spaß beim lesen 😏
Falls meine Freunde dies hier lesen- ihr kennt mich nicht- danke✨🤍

Nach diesem Schock sitzen wir alle erstmal für eine kurze Weile im Wohnzimmer zusammen bis sich die ganze Situation dann auflockert.

Ich gehe in mein Zimmer und höre Musik als es an meiner Tür klopft. „Ja?" die Tür öffnet sich und Nat kommt rein. „Na wie gehts dir nach dem was vorhin war?" „so lange ich weiß das es Bucky gut geht ist alles super" sage ich und sie lächelt mich an.
„Kann ich heute bei dir bleiben?" „Ja klar wieso?" „Ich weiß nicht aber seit dem das mit Bucky war habe ich Angst das es nochmal so passiert" sagt sie und ich umarme sie. „Da mach dir mal keine Sorgen" sage ich lächelnd und wir setzten uns gemeinsam auf mein Bett. „Lust einen Film zu schauen?" „Klar gerne welchen denn?" „was ist mit Titanic?" „hört sich super an" sagt sie und wir lächeln uns an.
Nach zwei Stunden schlafen wir beide ein.

Nats Sicht:
Als ich am Morgen aufwache sehe ich Y/n wie sie sich gerade umzieht und erinner mich wieder daran was wir gestern eigentlich vorhatten bevor die anderen mit der Mission angekommen sind.
Ich schleiche mich zu ihr und umarme sie wobei sie sich ein wenig erschreckt. „Omg Tasha hast du Mich erschreckt" sagt sie lachend und ich schaue sie grinsend aber leicht verwirrt an. „Tasha also?" frage ich sie und sie grinst nur. „Was dagegen" fragt sie provozierend und ich schmeiße sie  wieder auf ihr Bett. „Nö" kommt es nur von mir und grinse sie an.

Ich kletterte zu ihr ins Bett und beuge mich über sie. „Wieso wusste ich nur das dich so etwas provoziert" sagt sie lachend und zieht mich in einen zärtlichen Kuss runter. Aus diesem einen Kuss werden immer mehr und mehr und sie werden immer Intensiver.

Y/ns Sicht:
„Bereit?" Fragen wir beide wie aus einem Mund was man wortwörtlich nehmen könnte da unsere Münder die meiste Zeit aufeinander gepresst sind  und nicken schnell. Im nächsten Moment habe ich schon kein T-Shirt mehr an und ihrs ist geöffnet.
Ich reiße es ihr endgültig vom Körper und schwinge meine Beine um ihre Hüfte wodurch ich sie näher zu mir ran ziehe. Sie fängt an meinen Hals mit Küssen zu bedecken die immer tiefer gehen. Kurz bevor sie bei meinen Brüsten ankommt schaut sie nochmal kurz zu mir hoch und ich lächle sie an was für sie ein "ok" zu sein scheint.

Als sie mit ihren weichen Lippen meine Brüste küsst fängt an mein Bauch zu kribbeln und es fühlt sich so an als würde sich alles in meinem Magen umdrehen. An manchen Stellen saugt sie ein wenig mehr dran wo nun Knutschflecken entstehen doch die sieht ja eh keiner. Da ich so auf ihre Berührungen fixiert bin bemerke ich garnicht das sie mir meine Hose ausgezogen hat. Erst als ich spüre wie ihre Hand über meinen Bauch in die Richtung meines intim Bereiches gleitet bemerke ich es und muss mir stark ein Stöhnen unterdrücken. Sie scheint es bemerkt zu haben denn nun fängt sie an zu grinsen. Ihre Finger bewegen sich in die Richtung meiner Vagina und sie fängt an empfindliche Stellen um sie herum zu berühren was mich ganz verrückt macht.

„Jetzt mach schon" sage ich nach zwei Minuten und sie grinst mich wieder an. „Wie du möchtest" sagt sie und kniet sich vor mich damit sie auf meiner Höhe ist. Sie fängt an mich zu befriedigen und ich muss mir ein Kissen vor den Mund halten um nicht zu laut zu stöhnen. Sie tut Dinge mit mir von denen andere Mädchen nur träumen können. Sie wird immer schneller und schneller und nach kurzer Zeit komme ich. „Gott Tasha warum kannst du das so gut" frage ich sie aus der Puste und sie grinst nur.

„Jetzt bist du aber dran Madame" sage ich zu ihr und Wechsel Positionen mit ihr auch wenn meine Beine ein wenig zittern.

Ich fange an sie zu befriedigen bis sie einmal kurz aufstöhnen muss und sich direkt den Mund zu hält.
Das nehme ich als Zeichen das es ihr gefällt und werde immer schneller bis sich ihr Rücken vom Bett abhebt und sie versucht ihre Beine zusammen zu drücken. Ich drücke sie wieder auseinander und befriedige sie weiterhin bis ich spüre wie ihre Beine zittern und sie laut aufstöhnt. „Wow" sagt sie aus der Puste und will sich hinsetzen als ich sie wieder runter drücke. „Na na na mein Fräulein so schnell kommst du hier nicht mehr raus" sage ich und setzte mich neben sie ins Bett.

Nats Sicht:
Gott wieso kann sie das so gut frage ich mich aus der Puste und aus meinem Mund kommt nur ein „Wow" und gerade will ich mich hinsetzten als Y/n mich wieder runter drückt was bei mir alles zum kribbeln bringt. „Na na na mein Fräulein so schnell kommst du hier nicht mehr raus" sagt sie grinsend und setzt sich neben mich ins Bett. Sie fordert mich auf mich hin zu setzen was ich natürlich auch tue. „Braves Mädchen" kommt es von ihr und ich setze mich so auf ihren Schoß das ich nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt bin. Ich will sie gerade küssen als ich plötzlich ihre Finger unten in mir spüre. Ich erschrecke kurz was sie zum grinsen bringt.

Also sitze ich auf ihrem Schoß ganz nah an ihr und machte vor und zurück Bewegungen mit meinen Hüften, auf Y/ns Fingern. Wir beide küssten uns wie verrückt. Ihre Zunge berührte meine ganz sanft aber machte auch gleichzeitig ein Wettkampf daraus. Ich bekomme kaum noch Luft. Mein ganzer Körper vibriert wie verrückt und meine Beine zittern schon. Das war besser jetzt der beste Sex den ich hatte.

Y/ns Sicht:
Als wir fertig sind legen wir uns erschöpft nebeneinander und sie legt ihren Kopf auf meine Brust. So verletzlich habe ich sie noch nie gesehen geht es mir durch meinen Kopf und ich gebe ihr einen Kuss auf den Kopf.

„Ich glaube wir sollten runter gehen es gibt gleich Frühstück und es wäre zu auffällig wenn wir nicht kommen würden, die die immer als erstes wach sind.
„Du hast recht" kommt es von ihr und gerade als sie los laufen möchte fällt sie um wodurch ich lachen muss. „Ey Lach nicht das ist alles deine Schuld also sei mal ein bisschen netter" sagt sie beleidigt und ich helfe ihr hoch aufs Bett. „Aber immerhin hat's Spaß gemacht" sagt nun auch sie grinsend.

„Und wie wollen wir jetzt runter?" „Hey nimm mich doch einfach auf dem Arm und mach dich unsichtbar bis wir unten im Trainingsraum sind. Falls die anderen uns suchen sagen wir wir haben Trainiert und ich kann nicht laufen da ich mich verletzt habe" sagt Nat und in der nächsten Sekunde hebe ich sie hoch. „Na dann mal los" sage ich grinsend und laufe mit ihr in meinen Armen durch die Küche an den anderen vorbei bis runter zu den Trainingsräumen wo ich sie auf einer Matte absetze.

„So. Der erste Teil des Plans ist gemacht" „Jetzt müssen sie uns nur noch suchen". Wir sitzen für ca 5 Minuten auf den Matten und Nat versucht immer mal wieder zu laufen und nach und nach klappt es immer mehr und beim achten Versuch zittern ihre Beine nur noch ein wenig. „Ok ich glaube wenn du mich stützt können wir hoch laufen" sagt sie und ich laufe Schnell zu ihr und lege ihren einen Arm auf meine Schulter und packe sie an ihrer Taille.

Wir gehen so bis in die Küche wo uns die anderen verwirrt anschauen. „Was ist denn bei euch passiert" fragt Bruce und ich antworte schneller als Nat weshalb ich auch meine Version erzählen kann.
„Wir haben trainiert und ich habe gegen sie gewonnen und während dem Kampf habe ich ihr aus versehen so ins Bein getreten das sie nicht mehr so gut laufen kann" sage ich und sie boxt mir in die Seite. „Das stimmt nicht Mals ich habe gewonnen" sagt sie eingeschnappt und es scheint so als würden die andern es uns glauben.

„Und wir dachten schon ihr schlaft noch" sagt Tony lachend und Natasha und ich müssen unser grinsen unterdrücken.

Natasha Romanoff x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt