Part 11: Wieder zu Hause

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Als wir nach drei Tagen aus dem Krankenhaus zurück kommen begrüßen uns erstmal alle herzlich.
„Mädels wir haben eine Überraschung für euch" sagt Tony und wir gehen ihm hinterher. „Ich ahne was seine Überraschung ist" sagt Nat und ich nicke lachend.

Als Tony die Tür öffnet sehen wir die ganze Küche- Wohnzimmer voll mit Menschen. „Danke dad" sage ich etwas zögernd und schon zieht er uns in den Raum. Am Anfang stehe ich nur etwas verdattert in der Ecke rum und ein bisschen überfordert da ich vorhin erst aus dem Krankenhaus zurück gekommen bin und wir jetzt schon eine Party schmeißen doch dann lasse ich mich mit der Menge mitreißen und Feier mit.

Wir tanzen alle zusammen und haben Spaß bis nach und nach alle Menschen wieder gehen da es spät wird. Ich lasse mich erschöpft auf das Sofa fallen.
„Hoffen wir mal das es nicht so endet wie beim letzten Mal so das ihr beide nur 2 Stunden geschlafen habt" sagt Bruce und wir alle fangen an zu lachen. Ich sehe wie Bucky alleine draußen auf der Terrasse steht und entscheide mich zu ihm zu gehen. Ich stehe auf und alle schauen mich an während ich raus zu Bucky gehe.

„Was ist los?" frage ich ihn während ich mich in einen Sitzsack setzte und sehe wie er sich von meinem plötzlichen da sein erschreckt sich dann jedoch neben mich auf einen Stuhl setzt. „Ich hab die  zweite Regel gebrochen" sagt er leicht gekränkt. „Welche zweite Regel?" frage ich ihn verwirrt und er atmet tief ein. „Ich habe jemanden verletzt also mein anderes ich" sagt er und ich brauche einen kurzen Moment um es zu verstehen. „Hey wie ich sehe tut es dir leid und ich brauche garnicht den Grund zu wissen um zu sehen das es nicht extra war und dass das nicht du warst" sage ich und lege meine Hand auf sein Kine. Er schaut mir in die Augen und im nächsten Moment umarmen wir uns.

„Alles ist gut Bucky sei nicht enttäuscht oder so ok?" flüstere ich ihm ins Ohr und er nickt nur. „Danke" flüstert er zurück und wir setzen uns wieder hin.
„Lust rein zu gehen?" frage ich ihn und er nickt lächelnd.

Bucky's Sicht:
Ich stand draußen auf der Terrasse und dachte darüber nach wie ich also mein Winter soldier ich diesen armen Mann umgebracht hatte als sich jemand plötzlich hinter mir in einen Sitzsack fallen ließ. Wie es sich heraus stellte war es Y/n und ich setze mich neben sie. Wir reden ein wenig darüber was passiert ist und sie sagt das sie glaubt das das nicht ich war was mir echt viel bedeutet und als sie plötzlich ihre Hand auf mein Knie legt und ich ihr in die Augen schaue habe ich das Bedürfnis sie zu umarmen und tue es auch.

„Alles ist gut Bucky sei nicht enttäuscht oder so ok?" flüstert sie und ich nicke und bedanke mich bei ihr. Kurz darauf gehen wir zusammen wieder rein zu den anderen.

Natashas Sicht:
Y/n steht plötzlich auf und geht raus zu Bucky was mich wundert da sie sonst nie Sachen gemeinsam machen und als sie dann noch ihre Hand auf sein Knie legt und sie sich umarmen werde ich schon etwas eifersüchtig und starre mies gelaunt zu den beiden rüber. Als die beiden reinkommen schaut mich Y/n verwirrt an, wahrscheinlich weil ich sie immer noch grimmig anschaue und meine Miene ändert sich schlagartig.

Wandas Sicht:
Wir beobachten alle Y/n und Bucky die draußen reden und als Y/n ihre Hand auf Bucky's Bein legt und sie sich dann umarmen sehe ich wie Nat sich leicht anspannt und grimmig zu ihnen rüber starrt was mich zum schmunzeln bringt.
Als die beiden reinkommen und Nat Y/n eher gesagt Bucky immer noch grimmig anschaut bemerkt es auch Y/n und als die Nat anschaut ändert sich ihr Gesichtsausdruck wie auf Knopfdruck wodurch ich lächeln muss.

Y/ns Sicht:
Als Bucky und ich von unserem Gespräch rein kommen starrt Natasha uns grimmig an und ich schaue fragend zurück da ich nicht weiß ob ich etwas falsch gemacht habe und plötzlich ändert sich ihr Gesichtsausdruck wieder zur alten Natasha und ich setze mich aufs Sofa neben sie.
„Worüber habt ihr geredet?" fragt Steve plötzlich und schaut mich an. Ich schaue zu Bucky und erkenne das er nicht möchte das ich es erzähle also sage ich nur „ach nicht so wichtig" und lächle ihn an.

Sorry dass das Kapitel etwas kürzer geworden ist, ich wusste nicht genau was ich schreiben soll
xoxo

Natasha Romanoff x Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt