Hogwarts (Dream, Dnf)

Weihnachtsferien

Georg's Pov:

Ich saß gerade neben Karl am
Ravenclawtisch. Es war der letzte Tag vor den Weihnschtsferien. Karl, Nick, Rebecca, Will und Niki würden für zwei Wochen nach Hause fahren. Ich wäre auch gerne nach Hause gefahren aber Marie muss arbeiten und Hannah fährt deshalb zu unserer Oma. Die Arme unsere Oma war nämlich eine sehr anstrengend Person weswegen ich auch in Hogwarts bleiben wollte und Clay blieb auch hier was gut für mich war. "George.", rief Karl und fuchtelte mit der Hand vor meinem Gesicht rum. "Was?", fragte ich verwirrt. "Wir haben Zaubertränke.", erwiderte er und stand auf. Ich folgte ihm in die Kerker. Clay und Nick saßen schon an einem Tisch was mich ziemlich überraschte da die beiden fast immer  zu spät waren. Wir setzten uns zu ihnen und redeten noch kurz bis Snape das Klassenzimmer betrat und die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fiel. Es wurde augenblicklich still. Der Unterricht machte eigentlich Spaß aber Snape war nicht gerade fair. Er hackte ständig auf den Griffendors rum und bevorzugte die Slytherins. Ich machte mir Notizen und hörte zu. Natürlich bekamen wir Hausaufgaben über die Ferien. Ich seufzte erleichtert auf als die Stunde vorbei war.

Clay, Nick, Karl und ich gingen zusammen in den Innenhof. Wir stellten uns zu Fleur, Rebecca, Will und Niki. Fleur schien irgendwie traurig ich wollte sie aber nicht vor allen ansprechen. Da wir die nächste Stunde zusammen hatten lief ich mit ihr und Karl zu Geschichte der Zauberei. Karl ging schon ins Klassenzimmer. "Fleur warte kurz.", sagte ich. Sie schaute mich fragend an. "Ich wollte fragen was los ist du siehst so traurig aus.", sagte ich. "Es ist nichts.", erwiderte sie schnell. "Sag mir die Wahrheit.", forderte ich sie auf. Sie nickte langsam und sagte dan:" Meine Eltern wollen das über die Ferien nach Hause komme.", sagte sie dan leise. "Und du möchtest nicht?", fragte ich. Sie nickte und fügte noch hinzu:" Sie streiten sich nur und beachten mich garnicht. Ich werde für alles verantwortlich gemacht was schief geht. Laut ihnen bin ich auch schuld das sie sich so viel streiten." Sie hatte glasige Augen. Ich nah sie in den Arm und sagte dan:" Alles ist gut. Du hast nichts falsch gemacht. Außerdem kannst du bestimmt in Hogwarts bleiben sonst sprichst du mit Mc Gonagall drüber." Ich löste mich aus der Umarmung und schaute ihr in die Augen. Sie lächelte mich leicht an und sagte:" Danke George." Ich schüttelte den Kopf und zog sie mit ins Klassenzimmer.

Geschichte der Zauberei war mit Abstand das langweiligste Fach in Hogwarts und Professor Bins leiernde Simme machte das ganze nicht besser. Ich schaute aus dem Fenster. Es hatte geschneit und alles sah aus wie aus einem Märchen. Man konnte den verbotenen Wald, den zugefrorenen schwarzen See und die Peitschene Weide sehen. Ich war komplett in meinen Gedanken versunken bis mich die Schulklinge mich aus meinen Gedanken riß. Ich stand erleichtert auf und ging zusammen in die große Halle. Wir aßen schnell zu Mittag. Karl, Nick, Rebecca, Will und Niki würden gleich abreisen.

Wir standen in der großen Halle. Nick, Karl, Rebecca, Will und Niki verabschiedeten sich von uns. "Wollen wir ein bisschen draußen spazieren.", fragte mich Fleur. Ich nickte ihr zu und Clay ging zu seinem Gemeinschaftsraum. Fleur und ich lief um den See. "Und wie geht's dir jetzt?", fragte ich vorsichtig. "Geht so meine Eltern waren zur sehr sauer aber Professor Mc Gonagall hat mit ihnen gesprochen. Ich muss nicht nach Hause und hoffe das ich in den Sommerferien bei wem anderen bleiben kann.", antwortete sie. "Vielleicht kannst du ja zu mir in den Sommerferien.", schlug ich ihr vor. Sie lächelte mich an. Wir setzten uns auf eine Bank. Fleur legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte:" Danke." Ich lächelte und legte meinen Arm um Fleur.

Wir machten uns langsam auf den Rückweg als uns kalt wurde. Ich ging hoch in meinen Schlafsal und Fleur ging nach untern in die Kerker. Ich legte mich in mein Bett. Der Schlafsal war komplett leer weil alle nach Hause gefahren sind. Es war ruhig und mir fielen schnell die Augen zu.

Ich blinzelte als mir die Sonne ins Gesicht schien. Es war noch nicht so spät trotzdem blendete mich die Sonne. Es war nicht die schönste Art wach zu werden. Ich rafte mich auf und zog mich an. Ich ging in die große Halle wo nur noch ein Tisch stand. Ich sah Fleur und Clay an einem Ende des Tisches sitzten. Ich setzte mich neben Fleur und nahm mir was zu essen. "Na gut geschlafen?", fragte ich die beiden. Fleur nickte nur stumm und schaute wieder auf ihr Essen. Sie redete echt nicht viel wenn mehr Leute da waren. Was ich ziemlich schade fand weil sie ein sehr toller Mensch ist. Sie überspielt ihre Unsicherheit immer mit verschlossenheit oder Gemeinheiten. Sie wirkte auf einen zuerst sehr Gefühls kalt und gemein. Was sie aber nicht war. "George?", fragte Clay. Ich schaute auf. "Ja?", erwiderte ich. "Wir wollten gleich nach draußen.", antwortete er. "Ich muss noch einen Brief schreiben aber ich würde dan nach kommen.", sagte ich. Fleur nickte und stand auf. Clay folgte ihr und ich ging nochmal schnell nach oben um Marie einen Brief zu schreiben. Ich wollte ihr frohe Weihnachten wünschen und fragen ob Fleur zu uns in den Sommerferien kommen könnte. Ich schickte den Brief mit einer der Schuleulen.

Ich ging zu Fleur und Clay runter die sich über den Unterricht unterhielten. "Hi.", begrüßte ich die beiden. "Hey Gogy.", begrüßte Clay mich. Ich rollte mit den Augen muss aber trotzdem lächeln. "Hi", sagte auch Fleur. "Warum bist du eigentlich nicht zuhause?", fragte ich Clay. "Naja.", sagte er. "Meine Elter wollte das ich nach Slytherin komme was offensichtlich nicht so ist außerdem bevorzugen sie immer meine kleine Schwester Luna und ich haben nicht so viel Lust mir jetzt zwei Wochen anhören zu müssen was ich alles falsch gemacht habe.", fügte er hinzu. "Tut mir leid.", sagte ich. "Meine Eltern mochten mich noch nie wirklich aber es ist schade das ich meine Schwester nicht sehen kann.", erwiderte er. Wir schwigen kurz bis ich einen Schneeball ins Gesicht bekam. "Clay!", beschwerte ich mich. Ich warf auch einen Schneeball in Clays Richtung traf aber Fleur. Sie warf zurück und traf. Clay warf wieder traf mich aber nicht sondern Fleur. Fleur und ich warfen gleichzeitig. Clay warf zurück traf aber wieder nicht. Ich warf traf aber auch nicht. Fleur war die einzige von uns die immer traf. Nach einer halben Stunde ging wir wieder rein da wir fast erfroren wären. Am Abend fiel ich tot müde ins Bett und schlief schnell ein.

1103 Wörter. Doppelt so viele Wörter wie sonst. Seit stolz auf mich. Ich wollte mich auch noch bedanken das ihr den Müll hier lest.