Hogwarts (Dream, Dnf)

James

Georges Pov:

Ich saß mit James im Klassenzimmer. Ich erzählte ihm viel über unsere Eltern. "Wo wohnst du jetzt eigentlich.", fragte mich James. "Bein Marie meiner Tante und halt bei Hannah.", sagte ich. "Und du?", fragte ich ihn? "Bei meiner Freundin und ihrem Sohn er ist in deinem Alter.", meinte er. "Wie heißt er?", fragte ich neugierig. "Callahan.", beantwortete er meine Frage. Er lächelte und erzählte er mir was er in den letzten paar Jahren so gemacht hat. Es war ein komisches Gefühl plötzlich einen Bruder zu haben. James ist auch schon 28 seine Freundin ist 32. Callahan ist si alt wie ich. Wir unterhielten uns noch bis spät Abends. Wir verabschiedeten uns und ich ging in den Schlafsaal. Ich lies mich ins Bett fallen und dachte über das eben geschehene nach. Ich war irgendwie sauer auf meine Eltern da sie erstens ihren Sahn einfach weg gegeben haben und weil sie mir nie etwas gesagt haben. Ich nahm mir vor Marie Morgen einen Brief zu schreiben. Mit den Gedanken schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. ich zog mich an und schrieb da denn Brief an Marie in dem ich sie fragte was es mit all dem Aufsicht hatte. Ich schaute auf die Uhr und tippte dann Karl an der immer noch schlief. Er brummte irgendwas machte dann aber die Augen auf.

Wir ging zusammen in die Großehalle und ich erzählte ihm alles was Gestern passiert ist. Ich erzählte ihm auch von dem Brief den ich heute Nachmittag noch abschicken wollte. Er hörte mir aufmerksam zu. "Und wie ist er so?", fragte Karl mich und meinte natürlich James. "Er ist ganz cool." , meinte ich und setzte mich neben Hannah an den Tisch. sie musterte mich und sagte:" Guten Morgen und wie war es Gestern noch?" §Ganz gut.", erwiderte ich und nahm mir was zu Essen. sie nickte und unterhielt sich weiter mit Isabelle. "Was haben wir gleich?", fragte Karl mich. "Alte Runen.", antwortete ich und er seufzte. Alte Runen ist sein Hassfach was ich nicht verstand weil das eigentlich ganz interessant fand. 

Wir frühstückten zu ende und machten und auf den weg zum Unterricht. Die Doppelstunde war recht schnell zu Ende und wir liefen in den Innenhof wo Nick und Clay standen und irgendwas besprachen. Sie wurden aber direkt still als Karl und ich neben ihnen standen. ich warf den beiden einen skeptischen Blick zu und hatte eine Vermutung worüber sie gesprochen hatten. Ich hoffte zwar auch das sie nicht am Trimagischem Turnier teilnehmen aber ich wusste das man sie nicht davon überzeugen konnte es sich nochmal anders zu überlegen. Karl hatte sich an seinen freund gelehnt und die Augen geschlossen. Nick hatte seine Arme um ihn geschlossen und seinen Kopf auf Karls Schulter gelegt. Ich stand neben Clay der einen arm um mich gelegt hatte. Ich lehnte mich gegen ihn und genoss seine nähe und wärme. Ich hoffte wirklich das der Feuerkelch nicht einen von den beiden auswählt. 

Nach der Schule schickte ich den Brief zu meiner Tante und hoffte das sie mir bald antwortet.  

507 Wörter. ich hoffe euch geht es allen gut und habt noch einen gute/n Morgen/ Tag/ Abend/Nacht.

Ly