Hogwarts (Dream, Dnf)

Clay

Georges Pov:

Ich stieß die Tür auf und sah Clay und Felicitas küssend auf der Couch sitzen. Ich war in so einer Art starre. Ich bewegte mich für ein Augenblick überhaupt nicht. Dann drehte ich mich auf dem Absatz um und lies die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Ich lief in den Innenhof und setzte mich auf eine Bank. Ich wusste einfach nicht was ich davon halten sollte. Mich störte das sie sich geküsst hatten. Ich war noch komplett in meinen Gedanken versunken als sich jemand neben mich setzte. "George.", hörte ich Hannahs vertraute Stimme neben mir. "Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen. Was in Hogwarts zwar nicht ungewöhnlich wäre aber was ist passiert?"", fragte sie. "Alles gut.", stritt ich ab. Sie zog ihre Augenbrauen hoch und schaute mich fragend an. "Es ist wirklich als gut.", sagte ich nicht wirklich überzeugend. "Ich kenne dich schon ewig glaubst du wirklich das du mich so einfach anlügen kannst.", entgegnete sie mir. Ich seufzte und sagte schließlich:" Ich wollte in den Raum der Wünsche um nach zu denken. Als ich die geöffnet habe, habe ich Clay und Felicitas küssend auf der Couch gesehen. Dann bin ich weg gegangen." "Kann es sein das du eifersüchtig bist?", fragte Hannah und schaute zu mir. Ich wusste es ehrlich gesagt nicht und ich wollte auch nicht in meinen besten Freund verlieben. Ich komplett überfordert mit meinen Gefühlen und wusste einfach nicht mehr weiter. Ich schaute hilfesuchend zu Hannah. "Schau mich gar nicht so an.", sagte sie. "Wie schau ich dich denn an?", fragte ich. "Du schaust mich an als ob ich dir helfen soll. Ich habe doch auch keine Ahnung.", meinte sie. Ich lachte leise und sie stieg mit ein. "Du solltest vielleicht mit Fleur oder Rebecca drüber reden.", meinte sie noch und ging dann zu Toby der auf einer anderen Bank saß. Ich beschloss mal auf Hannah zuhören und mit Fleur oder Rebecca drüber zu reden. Ich war noch in meinen Gedanken versunken und lief auch prompt in jemanden rein. Ich schaute auf  und sah in Clays schöne grüne Augen. "Sorry.", murmelte ich und ging an ihm vorbei. Ich war nicht in der Lage mit ihm zu sprechen. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ich lief schnell an ihm vor bei in die Bibliothek in der Hoffnung Fleur dort zu finden. Ich sah Fleur in einem Sesel in einer Ecke der Bibliothek. Ich setzte mich auf die Seel lehne und lies meinen Kopf auf ihren fallen. "Was hat Clay gemacht?", fragte sie. Ich schaute sie verwirrt an. Wo her zur Hölle wusste sie den das es etwas mit Clay zutun hatte. "Hannah meinte das du mit mir über Clay reden möchtest.", sagte sie und wartete auf meine Antwort. "Ich habe gesehen wie sich Felicitas und Clay geküsst haben.", sagte ich deprimiert. Sie lachte einmal auf und meinte dann:" So viel zu Thema du weißt nicht was du fühlst." Ich lief rot an und lies meinen Kopf auf ihre Schulter fallen. "Was soll ich jetzt machen?", fragte ich hilflos. " Sag es ihm.", erwiderte sie gelassen. Ich schaute sie an als ob sie gesagt ich soll jemanden töten.  "Er hat gerade Felicitas geküsst und du sagst mir ich soll ihm sagen das ich ihn mag?", fragte ich ungläubig.  "Ja.", antwortete sie. Ich schüttelte meinen Kopf. Sie seufzte auf und fragte dann:" Und was willst du sonst machen.?" Ich zuckte mit den Schultern. Wir saßen noch eine Weile in der Bibliothek. Fleur las ein Buch. Ich las ein bisschen über ihre Schulter. Es war ein Buch über Zaubertränke. Amortentia war die Überschrift der Seite. Ich wusste das es ein Liebestrank war deshalb  fragte ich sie:" Wenn willst du verzaubern." Sie schaute mich irritiert an. Ich deutete auf das Buch. "Das ist doch eher was für dich. Ich schaute sie empört an. Als ob ich so was machen würde. 

Ich lag im Bett meine Gedanken waren bei Clay. Andauert sah ich vor meinem inneren Auge wie Clay und Felicitas sich küssten. Mittlerweile war mir auch klar das ich Clay mochte sehr mochte. Ich versuchte zu schlafen was nach einer viertel Stunde auch endlich klappte.

"George!", wurde ich unsanft von Karl aus meinem Schlaf gerissen. "Was?", fragte ich verschlafen. "Wenn und vor dem Quidditch Spiel  noch was essen willst musst du jetzt aufstehen.", sagte er. "Ja." murmelte ich. Ich zog mir eine Jeans und einen zu großen Hoodie an. Ich ging mit Karl in die große Halle. Wir setzten uns gegenüber von Hannah hin. Sie unterhielt sich mit Aria, Nicks keiner Schwester. "Morgen.", begrüßte ich die beiden. "Morgen.", erwiderten die beiden. "Schaut ihr auch das Quidditch Spiel an?", fragte uns Aria. "Wer spielt denn?", fragte Hannah. Ich zuckte mit den Schultern. "Gryffindor gegen Hufflepuff.", antwortete Karl. Aria nickte. Karl wusste es aber nur weil sein Nick im Quidditch Team ist. Ich interessierte mich nicht wirklich für Quidditch. Ich hätte das Spiel vermutlich schlafen wenn Karl mich nicht geweckt hatte. Wir aßen schnell. "Clay und Fleur warten in der Eingangshalle auf uns. Ich der Eingangshalle stand Fleur die auch noch ziemlich müde aussah. Neben ihr stand Clay der mit Felicitas Händchen hielt. Ich schaute zu Fleur die mich mitleidig anschaute. Meine Augen wurden leicht glasig als ich wieder zu Clay sah. "Lasst uns gehen.", meinte Karl fröhlich. Ich lief zusammen mit Hannah und Aria zu Spielfeld. Clay und Felicitas gingen vor uns. Fleur und Karl liefen hinter uns und unterhielten sich leise. "Er ist es nicht wert jetzt traurig zu sein.", versuchte Hannah mich auf zu muntern. Ich setzte ein nicht wirklich echtes Lächeln auf. Hannah stupste mich mit ihrem Ellbogen an. "Ehh!", beschwerte ich mich. Sie lachte nur. Wir setzten uns auf eine Tribüne und warteten bis das Spiel an fing. Ich musste mich zu meinem Pech neben Clay setzen. Felicitas saß auf Clays Schoss was mich sehr störte. Clay hatte seinen Kopf auf ihren gelegt. Ich schaute aufs Spielfeld wo gerade die Teams aufs Spielfeld flogen. Mann konnte sie nicht wirklich erkennen da sie so schnell flogen. 

Das Spiel war eigentlich sehr spanenden. Die Gryffindors waren wirklich gut. Sie machten viele Tore. Die Hufflepuffs fingen zwar den Schnatz aber sie konnten den Vorsprung nicht mehr aufholen was auch sehr an Nick lag da der ein sehr guter Jäger war. Das einzige was mich störte waren Clay und Felicitas neben mir. Die beiden haben sich nämlich beim Spiel ständig geküsst. Ich probierte es zu ignorieren was meistens ganz gut funktionierte. 

1076 Wörter. Es tut mir so leid. Wollt ihr eigentlich das ich mal aus der Sicht von jemand anders schreibe und wenn aus wesen Sicht? Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr hasst mich nicht. 

Ly