Sommer

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Clays Pov:

Ich saß neben George im Hogwarts Express er hatte seinen Kopf auf meinem Schoss. Hannah und Luna saßen uns gegenüber. Fleur saß neben Hannah, sie unterhielten leise. Luna hatte ihren Kopf an die Fensterscheibe gelehnt und hatte die Augen geschlossen. Hannah sprich Luna sanft durch die Haare. "Wie lange noch.", fragte George. "Bestimmt noch vier Stunden.", antwortete Hannah ihm. Er seufzte und setzte sich auf. Er lehnte sich gegen mich und schloss seine Augen. Ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Ich spürte Hannahs Blick auf mir. Wir hatten es den anderen noch nicht erzählt das wir zusammen waren. Ich glaubte aber das Fleur, Karl , Hannah und Luna es schon wussten. "Herzlichen Glückwunsch.", sagte Hannah und lächelte mich wissend an. "Danke.", erwiderte ich und lächelte zurück. Fleur und Hannah unterhielten sich weiter. 

Der Zug hielt an. Ich weckte George und Hannah weckte Luna. Ich holte die Koffer aus der Ablage. Wir stiegen auf den Bahnsteig. Ich umarmte Hannah und Fleur und verabschiedete mich von ihnen. George stand beben mir und hielt meine Hand. Wir würden uns sechs Wochen nicht mehr sehn. Ich nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Er löste sich leicht von mir und drückte seine Lippen auf meine. Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss. "Clay.", sagte Luna und zog an meinem Ärmel. Ich löste mich von George. Ich drehte mich zu Luna und sah meine Elter. "Bey.", meinte ich noch zu George bevor ich mit meiner Schwester zu unseren Eltern ging. sie begrüßten meine Schwester liebevoll. Meine Mutter lächelte mir zu und umarmte dann meine kleine Schwester. Mein Vater  funkelte mich böse an und ignorierte mich dann einfach. Ich hatte nichts anderes von ihm erwarte mein Vater war ein Monster. 

Zuhause an gekommen lief in direkt in mein Zimmer und lies mich aufs Bett fallen. Ich hatte keine Ahnung wie ich die nächsten Wochen überstehen sollte. Hier war es einfach nur schrecklich. Es klopfte an meiner Zimmertür es war Luna. Sie betrat den Raum und legte sich neben mich. "Ich will hier weg.", sagte sie leise und blickte mit ihren schönen braunen Augen zu mir. "Ich doch auch.", erwiderte ich. Ich zog sie an mich und umarmte sie. Ich liebte meine Schwester. "Clay! Luna!", hörte ich die harsche Stimme unseres Vaters rufen. Luna löste sich aus der Umarmung und lief gefolgt von mir ins Wohnzimmer. Unser Vater saß auf dem Sofa und schaute erst zu Luna und dann abwertend zu mir. Ich schaute kalt zurück und fragte mit mürrischer stimme:" Was ist los." "Ich muss für drei Tag ins Ministerium und eurer Mutter geht es nicht gut also erwarte ich das ihr euch verantwortlich Verhaltet.", sagte er und durchbohrte mich mit seinem Blick. Luna und ich nickten und ging wieder nach oben. Die Ferien fingen schon mal gut an Vater musste für drei Tage ins Ministerium. "Was glaubst du meint Vater damit das es mom nicht gut geht?", fragte Luna besorgt. Eigentlich mochte ich meine Mutter sie hatte zwar immer zugesehen wie Vater mich quält aber sie hatte mich nie verletzt. "Wir sollten nach ihr schauen vorhin ging es ihr ja noch ganz gut.", sagte ich. Luna nickte und wir liefen zum Schlafzimmer unserer Eltern.               

539 Wörter. Hey ich hab Corona und sitze jetzt zuhause. Da mir langweilig ist werden hier die nächsten Tage ein paar neue Kapitel kommen. 

Ly

Hogwarts (Dream, Dnf)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt