Weinachten

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Georgs Pov:

Es war Heiligabend und morgen war Weihnachten. Ich saß mit Clay draußen auf einem Felsen. Der Schnee  war mittlerweile fast Knie hoch. Mein Kopf lag auf Clays Schulter und ich hatte die Augen geschlossen. "Hey.", hörte ich Fleurs Stimme hinter mir. "Kommt ihr es gibt Mittagessen?", fragte sie uns. Ich öffnete meine Augen und schaute zu Clay der nickte. Wir liefen zusammen in die Großehalle die wunderschöne geschmückt war. Es gab einen riesigen Tannenbaum mit goldenen und weißen Kugeln. Girlanden hingen an den Wänden und Schneeflocken fielen von der verzauberten Decke. Wir setzten uns an den Tisch und saßen wir unterhielten uns über Weihnachten was wir machen könnten und wie es wohl den anderen geht. "Wollen wir gleich was ausprobieren?", fragte Clay. "Was denn?", fragte ich Clay. "Meine Oma hat mir mal vom Raum der Wünsche erzählt.", antwortete er. "Was ist das?", fragte ich neugierig. "Das ist ein Raum der so ist wie du es dir aus malst.", erklärte er. Ich schaute zu Fleur die nickte. "Ja und wo ist dieser Raum?", fragte ich. "Der ist im siebten. Man muss an einer Wand drei mal vorbei laufen und an den Raum denken den du haben möchtest.", erwiderte er. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg in den siebten Stock.

Clay lief dreimal an einer Wand vorbei. An der gegenüber liegenden Wand war der hässlichste Wand Teppich der Welt. Clay war jetzt dreimal an der Wand vorbei gelaufen und eine große Holz Tür. Clay machte die Tür auf. Da hinter war ein gemütlicher Raum. Nicht wirklich groß, eine große graue Couch stand am einen ende des Raums. Ein Kamin war auf der gegenüberliegenden der ein schönes warmes und gelbliches Licht ausstrahlte. Ich setzte mich auf die Couch. Fleur und Clay setzten sich zu mir. Wir redeten noch bis es spät wurde und wir zu unseren Schlafsälen gingen. 

ich lag in meinem Bett und konnte noch nicht einschlafen. Ich dachte über den Tag nach Clay und Fleur taten mir leid. Sie hatten echt Pech mit ihren Elter zumindest wenn das stimmt was sie erzählt haben. Clay, Fleur und ich wollten uns morgen im Raum der Wünsche treffen. Ich dachte noch eine weile nach bis ich müde wurde und mir die Augen zufielen. 

Als ich wach wurde sah ich einen kleinen Haufen Geschenke am fußende meines Betts. ich setzte mich auf und machte als erstes den Brief meiner Tante auf: "

Lieber George,

ich wollte dir frohe Weinachten wünsch und ich hoffe das dir mein Geschenk gefällt. Außerdem wollte ich dir sagen das Fleur gerne bei uns in den Sommerferien bleiben kann. Von Hannah soll ich dir frohe Weinachten wünsch. Ich hoffe dir geht es gut. Es tut mir wirklich leid das wir Weinachten nicht zusammen feiern können.

Liebe Grüße Marie."

Ich lächelte, Fleur konnte in den Sommerferien zu mir.  Ich machte das Geschenk von Marie. Es war ein Schachbrett und ein altes Stück Pergament. Eine kleine Notiz war noch dabei." Tipp die Karte mit deinem Zauberstab das Pergament an und sag ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin.", stand dort in der schönen Handschrift meiner Tante. Ich beschloss es später mit Clay und Fleur zu testen. Ich machte noch die anderen Geschenke auf. Ein Buch von Karl, Schockofrösche von Nick und ein Comic von Rebeca und Niki. Als ich fertig mit auspacken war ging ich runter um schnell zu frühstücken. Dan ging ich schnell zum Raum der Wünsche. Wo Fleur und Clay schon auf mich warteten. "Hallo!", begrüßte ich die beiden. "Hi Gogs.", begrüßte mich Fleur. "Hey Gogy!", erwiderte Clay. Er grinste und schloss die Augen. Er lief drei mal an der Wand vorbei und die selbe Holztür erschien wieder. Wir traten ein und ich lies mich aufs Sofa fallen. "Schaut mal was ich von meiner Tante bekommen habe.", sagte ich und hielt das Pergament in die Luft. "Ein Stück Pergament?", fragte Fleur verwirrt. "Ich weiß nicht was es genau ist aber meine Tante meinte das man einen Spruch aufsagen muss und das Pergament mit dem Zauberstab antippen muss.", erwiderte ich. "Los versuch es!", sagte Clay.  "Ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin.", wiederholte ich die Worte die meine Tante auf geschrieben hatte. Ich tippte mit meinem Zauberstab gegen das Pergament. Auf dem Pergament  breiteten sich Tinten Linien aus. Ich konnte den Grundriss von Hogwarts erkennen. Außerdem war ein paar Punkte zusehen die mit Namen beschriftet waren. Clay schaute sich die Karte genau an und meinte dann:" Hier sind Wege eingezeichnet die es gar nicht gibt." Ich schaute mir die Karte nochmal genau an. Es gab viele Weg die noch nie gesehen hatte. Es gab viele Wege die aus Hogwarts führte. "Stimmt", meinte ich. "Glaubt ihr das sind Geheimgänge?", fragte uns Fleur. "Könnte sein.", meinte ich nachdenklich. Wir redeten noch über die Karte und unsere andren Geschenke. Clay und ich spielten eine Runde Schach die ich gewann. 

Clay verlies gerade den Raum der Wünsche ich wollte ihm folge doch Fleur hielt mich auf. "ja?", fragte ich. "ich wollte mich bedanke.", meinte sie. "Wofür?", fragte ich verwirrt. "Deine Tante hat mir geschrieben und meinte das ich in den Sommerferien zu euch kommen kann.", erklärte sie. Ich schloss sie in eine Umarmung und sagte leise:" Das war doch klar." Sie schüttelte ihren Kopf und entgegnete:" Ein es ist nicht selbst verständlich und ich bin euch sehr dankbar." "Wir sollten in unsere Gemeinschaftsräume gehen.", sagte ich und löste mich aus der Umarmung. Sie nickte und sagte dann:" Gute Nacht Gogs." "Gute nach Fleur.", erwiderte ich. Wir machte und auf den Weg in unsere Schlafsäle. 

925 Wörter. Ich werde in den Ferien jeden Mittwoch und Sonntag hochladen. Ich hoffe euch geht es gut und hat das Kapitel gefallen. 

Ly

Hogwarts (Dream, Dnf)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt