Mom

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Clays Pov:

Luna klopfte leise an die Tür. "Ja.", hörte ich die leise Stimme meiner mom sagen. Ich öffnete die Tür und wir betraten das Zimmer. Mom lag im Bett und sah sehr blas aus. Ich hörte die Haustür unten zufallen. "Was ist passiert?", fragte Luna besorgt. Sie hielt ihren Arm hoch und schaute zu mir. Sie hatte eine tiefe Schnittwunde am Handgelenk die leicht lila schimmerte. Die kannte die Art von Wunden. Diese Wunde stammte von meinem Vater. Er hatte ein Messer mit einer klinge die giftig war. Als ich noch kleiner war hat er mich immer damit bestraft wenn ich was gemacht habe was ihm nicht gefällt. Ich hatte davon noch eine Narbe an der Schulter. Dieses Gift von der Klinge verursachte Schmerzen.  

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Ich lag auf meinem Bett und hielt meine Hände an die Wunde an meiner Schulter. Ich kniff meine Augen zusammen und probierte den Schmerz zu ignorieren. Ich bies mir auf meine Wangen Innenseite so das sie anfing zu bluten. Ich rollte mich zu einer Kugel zusammen.

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"Clay.", ries mich Luans Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute zu meiner Mutter und die Wut kochte in mir hoch. Wie konnte man nur so ein Monster sein? Wie kann man seine Frau und seinen eigenen Sohn nur so quälen? Ich setzte mich neben meine Mutter und schaute mir die Wunde an. sie sah nicht so tief aus aber sie musste trotzdem höllisch wehtun. "Finn.", rief ich nach unserem keinem Hauself. "ja Clay.", sagte er als er neben mir auftauchte. Ich mochte den kleinen sehr und fand es schrecklich wie mein Vater ihn behandelt. Hauselfen haben starke magische Fähigkeiten. "Kannst du die kleine rote Flasche aus dem Keller holen?", fragte ich ihn. Er konnte sich in Keller teleportieren. Mein Vater hatte die Tür verzaubert so das weder Luna noch ich diesen Raum betreten können. Er nickte und verschwand wieder. Luna setzte sich aufs Bett und ich holte aus meinem Zimmer verbands Sachen. Ich ging mit den Sachen zurück zu Mom. Finn war neben meiner Schwester. Er gab mir die rote Flasche mit einem gelben Inhalt. Ich träufelte davon was auf die Wunde. Mom seufzte auf und schloss entspannt die Augen. Ich machte noch einen Verband um die Wunde. "Danke.", sagte Mom mit schwacher Stimme. 

Ich verlies mit Luna das Zimmer und machten uns auf den weg ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Leder Couch und fragte Luna:" Wollen wir eine runde Schach spielen?" Sie nickte und holte das Schachbrett. Wir waren beide nicht wirklich gut im Schach spielen es machte aber trotzdem Spaß. Ich habe das Spiel gewonnen.  

Wir aßen später noch Abendessen und unterhielten uns ein bisschen. "Wie lauft es eigentlich bei dir und George?", fragte mich Luna aus dem nicht. "Gut.", antwortete ich. "Und bei dir so?", fragte ich und zog meine eine Augenbraue hoch. Luna war Bi und hatte schon eine Freundin von der sie sich aber wieder getrennt hat. "Ich bin einsam und alleine.", sagte sie über dramatisch. Ich schmunzelte und meinte dann:" Du wiest die richtige Person für dich finden."  "Seit wann bist du den so einfühlsam?", fragte sie mit Spott in der Stimme. Ich lachte und sie stieg mit ein. Es war schon relativ spät deswegen beschlossen wir ins Bett zu gehen.

539 Wörter. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Das halt einfach schon Kapitel 20. Ich wollte mich auch noch dafür bedanken da ihr diese Story lest. 

Ly          

Hogwarts (Dream, Dnf)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt