Kapitel 11

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Am nächsten Morgen wachte ich durch ein kitzeln in meinen Gesicht auf. Es war Felix der sich zwischen Bucky und mich gekuschelt hatte und schnurrte. "Guten Morgen Prinzessin."

 Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er auch schon wach war

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Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er auch schon wach war. Ich streckte mich: "Hmmm Guten Morgen. Hat Felix dich auch geweckt?" Fragte ich und Bucky lächelte. "Nein er kam dazu, als ich bereits wach war. Ich hab dich einfach gern angesehen beim schlafen." Ich duckte mich unter die Decke, weil ich natürlich der Meinung war, dass ich furchtbar aussehen musste. 
Er hob Felix kurz zur Seite "mauu?" "Großer du musst mal kurz Platz machen. Ich muss dein Frauchen unter der Bettdecke hervorholen." Bucky krabbelt unter die Decke und fing an meinen Bauch zu küssen. Ich genoss seine Berührungen und im nächsten Moment legte er seine Lippen an meine kitzligste Stelle am Bauch und blies Luft darauf, so dass es richtig blubberte. " Ahhhh hör auf… Nein das kiiiiiitzelt!" Er tauchte unter der Decke vor mir auf. "Du bist so wunderschön, wenn Du lachst. Sagte er und ich küsste ihn sanft. 

Wir kuschelten noch eine ganze Weile im Bett und redeten noch über den gestrigen Abend. Ich dachte daran, wie wir auf dem Eis waren und plötzlich stellte sich mir eine Frage die ich laut aussprach: "Sag mal Bucky, woher wusstest du, dass man da mit dem Rollstuhl auf das Eis könnte?" 
"Ich wusste es nicht. Ich fragte den Kartenverkäufer einfach, ob es eine Möglichkeit gibt, dass ich mit dir auf das Eis kann. Und er lächelte gleich als ich auf dich zeigte und sagte das wäre überhaupt kein Problem denn dafür gibt es doch eine Vorrichtung. Aber Kleines ich hätte dich auch über das Eis getragen, wenn es keine andere Möglichkeit gegeben hätte!"
Er war so lieb und ich merkte wie sehr er darauf bedacht war, mich glücklich zu machen.
"Du bist so lieb! Danke! Das war wunderbar gestern!" Sagte ich mit  zuckersüßer Stimme. 

Es vergingen einige Tage und ich war in Weihnachtsvorbereitung. Und ich besorgte noch ein paar Geschenke für meine Familie.
Happy war so freundlich und hat mich einmal nach der Arbeit beim Shopping begleitet, denn das hätte ich alleine alles gar nicht tragen können. Es war schön Menschen um einen herum zu haben, die für einen da sind.
Bucky war etwas nervös bezüglich meiner Eltern, aber ich war schon froh, dass er gesagt hat wir fahren mit dem Auto. Ich sehe das nicht als selbstverständlich aber, somit würden meine Eltern gleich sehen, dass er ein guter Kerl ist und mich nicht alleine mit dem Zug irgendwohin schickt. Meine Eltern sind noch alte Schule also im Prinzip eigentlich genau wie Bucky. Eigentlich sollte überhaupt nichts schief gehen, dachte ich mir. 
Natürlich war ich auch etwas nervös vor diesem ersten Zusammentreffen, denn das letzte Mal, dass ich meinen Eltern einen Mann vorgestellt habe ist schon gefühlt eine Ewigkeit her und war damals noch zu Hause in Brooklyn. 
Bucky ist so ein liebevoller Mensch! Ich könnte mir gar nicht vorstellen, dass meine Familie irgendetwas negatives an ihm sehen könnte.

Am Abend befand ich mich in meiner Wohnung und war fleißig dabei die Geschenke einzupacken. Ich war bestimmt keine Meisterin darin aber Geschenke einpacken mit Kater ist noch komplizierter. Felix schnappte sich immer wieder ein Stück Geschenkband und haute damit ab. "Oooch Felix… du kleiner Dieb.

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