Der Ball💃🕺🏼

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Josys Sicht:

Der Tag war wunderschön, wir lachten und naja, ein paar Tränchen wurden auch vergossen. Mit Marry verstand ich mich, da sie mich nun richtig kannte, noch besser als zuvor. Markus Mutter und ich lachten viel miteinander und Markus schmunzelte darüber nur immer. Als es jedoch spät wurde, gingen mein Freund und ich, die großen Treppen hoch, in Markus Zimmer. Dort fielen wir regelrecht ins Bett und kuschelten.

„Prinzessin?" ich hob meinen Kopf leicht, um Markus in die Augen zu sehen.

„Morgen ist wieder der Ball und naja, ich muss ja so oder so hin, also begleitest du mich?" lud Markus mich ein.

Grinsend nickte ich und er gab mir einen Kuss auf den Kopf, als ich mich wieder zurück auf seine Brust legte.

„Oh man, noch 1 Woche, dann wird mein Mädchen 14 Jahre alt." seufzte Markus und ich nickte.

Automatisch, fuhr ich das silberne Armband entlang, das Markus mir zu meinem 13ten Geburtstag geschenkt hatte. Ich hatte es seitdem nie mehr abgenommen und das würde ich auch niemals. Als Markus sah das ich darüber fuhr, musste er grinsen.

„Oh man, wie lange du das schon trägst." lächelte er.

„Seitdem ich 13 bin, aber ich werde es niemals abnehmen." meinte ich ehrlich, was die Mundwinkel des blonden noch ein wenig höher trieb.

„Ich nehm dein Geschenk ja auch fast nie ab." nach seinen Worten musste ich leicht lachen.

Jaa, seine Torwarthandschuhe, die ich ihm zum 12 Geburtstag geschenkt hatte, nahm er nur ab, wenn wir schlafen gingen. Die Torwarthandschuhe sind schwarz und ich habe noch eine kleine Gravur hinein machen lassen.

‚Für Markus, der Junge der nicht nur alle Bälle, sondern auch mein Herz in den Händen hält.'

Als ich sie Markus damals geschenkt hatte, berührte ihn dieser Satz und er bekam gleichzeitig einen Lachflash.
Mit dem Gedanken, schlief ich relativ schnell ein.

——————-Nächster Morgen—————-

Ich spürte wie jemand mir eine Strähne aus dem Gesicht strich und öffnete langsam meine Augen. Mein Freund strahlte mich mit seinen wunderschönen Teddy Augen an. Ich musste lächeln bei seinem Anblick und drückte ihm einen kurzen Kuss auf, bevor ich mich wieder in seine Arme kuschelte und nochmal einschlief.

„Prinzessin, du musst aufstehen." wurde in mein Ohr gehaucht.

Markus stimme verpasste mir eine Gänsehaut und sofort war ich wach. Ich sah ihn kurz verschlafen an, was ihn zum Lachen brachte.

„Wir müssen jetzt dann los und du musst dich fertig machen." beantwortete er mir meine ungestellte Frage.

Müde nickte ich und trottete dann verschlafen zu Markus Kleiderschrank, nur um mir eins meiner schickeren Kleider heraus zu nehmen, genauso wie ein paar Schuhe. Ich ging daraufhin in Markus Bad, entledigte mich meiner Kleider und nahm mir erstmal eine warme Dusche, die ich ziemlich genoss. Als ich damit fertig war, putzte ich meine Zähne und föhnte meine Haare, bevor ich mich richtig fertig machte.

Das Outfit:

Das Outfit:

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Ich trat aus dem Bad heraus und sah Markus im Anzug, er sah verdammt gut aus

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Ich trat aus dem Bad heraus und sah Markus im Anzug, er sah verdammt gut aus. Mein Freund lies seinen Blick an mir hoch und runter wandeln, bevor er ein ‚wunderschön' hauchte, aufstand, mich an der Hüfte zu sich zog und anfing mich zu küssen. Ich legte daraufhin meine Hände in seinen Nacken und vertiefte den Kuss. Markus wollte gerade dazu ansetzen, mehr zu machen, als nur mit mir herum zu machen, als seine Mam uns unterbrach.

„Seit ihr zwei fertig?" schrie sie nach oben.

Markus seufzte genervt auf und löste sich von mir, während mich seine Reaktion nur schmunzeln lies. Ich zog ihn am Arm, hinter mir her, nach unten. Seine Mutter betrachtete sich gerade im Spiegel und band ihre blonden Haare in einen strengen Dutt. Sie trug ein wunderschönes, weißes, hautenges Kleid und dazu die passenden weißen High Heels, kurz gesagt, sie sah wunderschön aus. Als sie uns sah, lächelte sie uns herzlich an und nahm mich einmal kurz in den Arm, bevor sie ihren Blick an mir herunterschweifen lies.

„Du siehst wunderschön aus." komplimentierte sie mein Outfit.

„Danke Marry, das kann ich nur zurück geben." sanft lächelte ich sie an.

Danach stiegen wir in die Limousine und ließen uns zum Ball fahren. Beim Ball angekommen, verabschiedete Markus Mutter sich von uns und lies uns alleine. Ich lief geradewegs auf das Buffet zu, da ich heute ja noch nichts gegessen hatte. Mein Freund sah mir schmunzelnd und stolz dabei zu, wie ich das Essen in mich rein stopfte und sogar drin behielt. Als ich satt war, hielt er mir die Hand, als Aufforderung zum Tanz, hin. Grinsend nahm ich seine Hand und er zog mich mit auf die Tanzfläche. Da ein langsames Lied spielte, hatte er seine Hände an meinen Hüften und ich meine Arme um seinen Nacken geschlungen. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und wir sahen uns tief in die Augen.

„Ich liebe dich." meinte er sanft.

„Ich liebe dich auch." grinste ich und wenig später spürte ich seine Lippen auf meinen.

Auch wenn das Jahr vielleicht nicht leicht war, aber es hat sich gelohnt zu kämpfen. Ich habe endlich wieder den Menschen zurück, den ich am meisten auf dieser Welt liebe und auch die wilden Kerle existieren wieder. Ich habe also alles erreicht, was ich erreichen wollte. Was ich euch mit dem 3. Teil der Dwk Reihe mitgeben möchte, ist das ihr kämpfen solltet, für das was ihr liebt und wenn ihr am Boden seit, immer wieder aufstehen solltet...

Damit wäre auch das Ende des 3. Teils erreicht und morgen kommt dann auch schon Teil 4. heraus, ich hoffe der Teil hat euch gefallen und ihr seit morgen wieder dabei<3

Der Junge der mich leiden und lieben leerte [Dwk und Markus ff]🧡🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt