>You can make own characters be alive, but no one can see them, unless they touch them.<, das war das, was das Wesen gesagt hatte. Alby hatte dies akzeptiert, und nun wollte dey herausfinden, inwiefern es klappte. Dass dies niemand einfach so mitbekommen durfte, das war dey klar. Doch wollte Alby das alles nicht allein testen. Auf keinen Fall. Was wenn etwas schiefgehen würde?
Jemand musste mit kommen, am besten in den Wald. Aiden. Ja, das war die beste Idee. Das Aiden zustimmte mit in den Wald zu kommen, damit hatte Alby gerechnet. Mehr oder weniger zumindest. Doch nun war etwas anderes wichtig. Würde es funktionieren? Wie würde es funktionieren? Das Wesen hatte nur gesagt gehabt, dass dey es spüren wird. Großartig, dachte sich Alby. Das half dey nicht weiter. Aber naja, das würde schon werden.Alby hatte Aidens Hand gegriffen und tief in den Wald gezogen, immer weiter, bis ganz sicher kein Mensch mehr vor Ort war. Seine Hand zu halten, wenn man das so bezeichnen konnte, hatte deren Herz höher schlagen lassen. Aber das war nicht das, was zählte. Die Charaktere waren es.
Aiden sah sehr verwirrt aus, als Alby schilderte, was dey versuchen wollte, doch er wusste, davon war a nicht mehr abzubringen. Alby schloss deren Augen, während Aiden gelangweilt die Umgebung musterte. Dann versuche Alby das, was sich am natürlichsten anfühlte. Dey stellte sich einen Charakter vor der dey ganz besonders am Herzen lag. Ganz genau, mit jedem Detail, als würde die furry-Füchsin vor a stehen. Dann öffnete Alby deren Augen.
„Tedua!" hug stand direkt vor Alby, da war dey sich ganz sicher. Als Tedua paws Namen hörte, lächelte sie. „Das bin ich." Dann umarmte sie Alby ganz fest. Alby blickte zu Aiden, dieser wirkte etwas irritiert. „Alles okay mit dir? Du redest mit dir selbst." Er kann sie wirklich nicht sehen! Schoss es Alby durch den Kopf. Dey strahlte. „Das ist der beste Tag in meinem Leben." das verwirrte Aiden nur noch mehr und das zeigte sich klar auf seinem Gesicht. „Nicht erschrecken, Tedua kommt und umarmt dich." meinte Alby, Aiden wollte gerade noch sagen „Du bildest dir-", als er von Tedua umarmt wurde. Als diese ihn mit ihrer Pfote berührte sah er kurz ihr flauschiges, grau-Aquafarbenes Gesicht und die warmen, grünen Augen. Er wollte zurückweichen, Umarmungen wollte er nur von Personen die er mochte. Andererseits, wie konnte man Tedua nicht mögen. Außerdem war es eh unmöglich, hugs Umarmung zu entkommen. Er musste unweigerlich lächeln.
Als Tedua ihn wieder aus der Umarmung freigelassen hatte, war an dieser Stelle für ihn nichts mehr zu sehen. Alby sah die kleine Füchsin noch immer. „Es klappt wirklich! Tedua lebt!"
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Moods - Kurzgeschichten
FantasiMoods. Ein so viel besser passenderes Wort als Stimmungen. Doch es ist im Prinzip das gleiche. Eine Sammlung von Kurzgeschichten, alle geschrieben aus einer gewissen Stimmung heraus. Nicht nur WaCa Stories! TWs: Kapitel 1: Verzweiflung, Selbstverle...