Wie alles mit einer Wasserflasche begann...

Kapitel 23

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt.
"Morgen Sasu~" lächelte mich mein Freund an.
"mhm" meinte ich nur und drehte mich auf die andere Seite, jedoch merkte ich ein ziemlich starken Schmerz im Unterleib, weswegen ich aufzischen musste.

"Hättest du nicht vorsichtiger sein können?" jammerte ich.

"Du warst doch der jenige der die ganze zeit" Ah, härter Naruto!" geschrien hat" sagte er nur unschuldig und stand auf.

"Arsch" murmelte ich.
"ja, den solltest du jetzt lieber schonen" lachte er und ging in die Küche.
10 Minuten später kam er wieder mit Frühstück zurück und wir aßen gemütlich zu zweit.

"Ich wusste garnicht dass du so romantisch sein kannst" erzählte ich nebenbei und Naru grinste bloß mich an.

Am Nachmittag gingen wir wieder zu Kiba und probten für den Wettbewerb.

Dies ging so 4 Wochen, in denen Naru und ich uns noch näher gekommen sind als wir es uns eh schon waren und viele Nächte miteinander verbracht haben.
Aber nicht nur dass, wir haben herausgefunden dass diese Band namens Akatsuki aus 10 Mitgliedern besteht und ziemlich berühmt in vielen Ländern ist.

Es war abends, ich lag gemeinsam mit Naruto auf einem Dach und wir beobachteten die Sterne. Es war angenehm Still und wir genossen die Zeit miteinander.

"Sasu~?" brach der Blondschopf die Stille. Ich drehte mein Kopf zu ihm.

"Ja? Was gibt's?" fragte ich nach und er sah mir kurz in die Augen, schaute aber dann wieder in den Himmel zu den Sternen.

"Da wir ja schon fast 3 Monate zusammen sind, dachte ich es wäre an der Zeit dir alles zu erzählen." fing er an.
Verwirrt sah ich ihn an.
Doch bevor ich etwas sagen konnte, redete er weiter.

"Als ich klein war und etwas falsch gemacht hab, wurde ich ja immer bestraft wie du weißt. Aber es war keine normale Bestrafung wie Hausarrest oder so. Nein. Ich wurde geschlagen, niedergemacht, beleidigt, getreten und weiteres. Danach wurde ich mehrere Tage im Zimmer eingesperrt und habe sehr wenig bis garnichts an Essen bekommen. Sie haben Gegenstände nach mir geworfen und einmal sogar ein Messer. Zum Glück konnte ich rechtzeitig ausweichen."
Geschockt sah ich ihn an. Komplett überfordert mit der Situation, wusste ich nicht was ich jetzt tun sollte.
Kein Wunder dass er seine Familie hasst.

"Ich dachte früher, dass es normal wäre doch als ich immer wieder gesehen hab, wie mein Bruder Deidara etwas falsch gemacht hat und nicht so bestraft wurde wie ich ist mir das alles erst klar geworden. Ich hab mit ihm darüber geredet und er selber wusste es nichtmal, dass Mom und dad mich so behandelten.
Er versuchte mir danach natürlich immer zu helfen aber wie gesagt. Dann kam Itachi und er hat mich fallen gelassen und vergessen. Ich war auf mich alleine gestellt.
Tja. Dank Itachi hatte ich es rausgeschaft. Aber das weißt du ja schon"
Erzählte er zuende und ich setzte mich hin um in sein Gesicht zu schauen.

"Tut mir leid Naruto. Ich wünschte ich wäre schon viel früher bei dir gewesen." ich weiß nicht wieso, aber ich hatte schuldgefühle.

"Du kannst nichts dafür. Mach dir keine Vorwürfe okay?"

Ich nickte, kam aber trotzdem näher zu ihm und umarmte ihn. Auch wenn er nicht zeigte, dass ihn das alles zerstört, bemerkte ich das und musste ihn ja irgendwie trösten.

Nach einer halben Stunde fing ich an zu frösteln und zitterte leicht.
Mein Freund bemerkte dies natürlich sofort und zog sein Pulli aus. Als er dies tat, hatte ich den perfekten Blick auf sein leicht angesetztes Sixpack, da sein T-shirt darunter mit Hochrutschte.
Aufeinmal war sein Gesicht direkt vor meinem und er gab mir ein Kuss auf die Wange.

"Starr lieber nicht so und zieh jetzt mein Pulli an" sagte er schmunzelnd und gab diesen mir.

"Aber ist dir dann nicht kalt?" fragte ich unsicher, nahm aber trotzdem den Pulli.

"In deiner Nähe kann einem nur heiß sein~" lächelte er.
Ich wurde leicht rot und lächelte ihn ebenfalls an.

Kurz danach kam er zu mir, setzte sich hinter mich und umarmte mich von hinten. Wir kuschelten uns aneinander und genossen den Moment.

Langsam wurde ich müde und schlief ein.

Als ich wieder wach wurde lag ich im Bett bei Naru zuhause. Ich lag noch immer in sein Armen und merkte wie er sich im Schlaf sehr an mich  ankuschelte. Ich beobachtete ihn noch ein wenig bis ich ihm ein Kuss gab und er langsam wach wurde.

Er war einfach soo niedlich wenn er noch so verschlafen war.
"Guten Morgen Sasu~" hörte ich seine raue Stimme.
"Guten Morgen Naru~" erwiderte ich es.

Wir beide machten uns fertig für den Tag, da wir heute noch einiges vor hatten.

Zum einen wollen wir Shisui und Itachi helfen eine neue Wohnung zu suchen, da sie zusammen ziehen wollen.
Außerdem gehen der Blondschopf und ich heute Abend gemeinsam essen in einem Restaurant, was nicht Ichiriaku heißt.

Shisui und Itachi kamen zu uns nach Hause und wir wollten gemeinsam im Internet gucken.

Warte... Zu UNS nach Hause? Das ist doch Naruto's Wohnung, nicht meine... Aber es wäre wirklich sehr schön mit ihm zusammen zu wohnen und nicht immer verpflichtet zu sein auch mal wieder nach Hause zu gehen.

Als es klingelte machte der Uzumaki die Tür auf und mein Bruder mit seinem Freund kamen rein.

"Hast du mein Anzug mit Itachi?!" fragte ich mein Bruder als aller erstes.

"Immer mit der Ruhe. Hier."
Er gab mir mein Anzug, den ich heute Abend nämlich anziehen werde.
"Wie wäre es mal mit einem danke?"
"Hn" meinte ich nur darauf und kurz danach begannen wir auch schon im Internet zu recherchieren und nachzugucken...

Es hat uns 4 Stunden gekostet, dass wir eine perfekte Wohnung für die zwei gefunden haben. Nebenbei haben wir aber auch gleich schonmal nach Einrichtungen geschaut und trotzdem war es viel zu lange.

"Wir könnten sogar schon morgen Vormittag uns die Wohnung angucken. Was meinst du Itachi?"
"Ja. Die nehmen wir. Sie ist perfekt" stimmte er zu. Einig darauf gingen die Zwei endlich wieder.

Ein paar weitere Stunden später waren Naru und ich dann fertig und sind los zum Restaurant. Mit einer Limousine...

"Wo hast du die denn jetzt her?!" fragte ich verblüfft.
"Tja. Das ist eine Überraschung. Und anscheinend ist sie mir gelungen. Aber wenn du willst kann ich auch ein Traktor organisieren und damit fahren wir zum Restaurant." lächelte er nur.

"Was Nein! So war das nicht gemeint" brachte ich ihn schnell von der Idee weg, da ich genau weiß, dass er es wirklich macht.
Der Chauffuer hielt uns also die Tür offen damit wir einsteigen können, was wir dann auch Taten und fuhr einige Sekunden später los.

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HEYYYYYY,

Ich hab voll vergessen das Kapitel gestern hochzuladen und mir ist es erst jetzt aufgefallen:')
SRYY dass ihr warten musstet!!

Das nächste Kapitel wird entweder nachher noch kommen oder morgen mit Verspätung😅