14. Kapitel

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Bellatrix Pov
Sie rannte weg, sie hat gesagt sie hasst mich! Mir rannten Tränen über Gesicht die Person die mir in meinem ganzen Leben am wichtigsten wahr hasste mich. Ich spürte wie mich jemand in den Arm nahm. Ich hörte rudolphus Stimme, sie weiß es oder? Ich nickte, ich hatte ihr gestern erzählt das ich ihre beschützerin oder ihre leibwächterin bin. Sie hat es gut aufgenommen, naja bis vor 10 Minuten ich bin von einem stechenden Schmerz aufgewacht ich wusste das es mit elysa zu tun hatte, ich rannte zu ihr ins Zimmer da wa sie aber nicht, ich suchte nach ihr, ich fand sie in ihrem alten Baby Zimmer, sie hatte die Buch Seite mit ihren Familien Wappen in der Hand. Ich schluchzte, sie meinte sie würde es hassen wenn man sie an lügt, sie meinte das es ein fehler wahr mir zu vertrauen! Rodluphus meinte, dass wird wieder, sie wahr sauer, Rede morgen mit ihr! Ich nickte, das wird wieder, redet mir jetzt auch Rabastan gut zu. Ich nickte ich kam mir vor wie ein kleines Kind. Als meine beiden besten Freunde mich ins Bett brachten hörte ich ein leises schluchzen aus elysas Zimmer. Ich meinte, ich will nicht das sie wegen mir weint. Rod meinte, wenn du jetzt zu ihr gehst machst du die ganze sache nur noch schlimmer, ich schaue gleich nach ihr und sorge dafür das sie schläft. Ich nickte und ließ mich in mein Bett fallen, und schloss müde die Augen. Als ich das nächste Mal aufwachte, schien die Sonne in mein Zimmer, ich richtete mich verschlafen auf, es wahr schon mittag erkannte ich nach einen Blick auf meinen Wecker. Ich sah in den Spiegel und erschrak, meine Augen waren gerötet man sah das ich geweint hatte, ich sprach schnell ein zauber und man sah davon nichts mehr. Ich zog mich schnell an, ging zu elysas Zimmer ich zögerte zuerst, die Wahrscheinlichkeit das sie mich anschreit ist hoch, höher als die Wahrscheinlichkeit das sie mich erklären lässt und das ich ihr sagen kann das es mir leid tut. Ich klopfte zögerlich an, von drinnen hörte man nichts, ich öffnete die tür, und sah Rodluphus an ihrem Bett sitzen, als er mich sah stand er auf, sprach kurz leise zu Elysa und kam auf mich zu und schloss die Tür hinter sich, als wir auf dem Gang standen erklärte er mir, als sie heute früh zum Frühstück kam, hatte sie tiefe Augen ringe unter den Augen und ihre Augen wahren rot angeschwollen, sie hatte wohl die ganze Nacht geweint. Beim Frühstück hat sie nichts gegessen und schien so auszusehen als ob sie gleich um fallen würde, was sie dann auch ist, ich sah in geschockt an, das ist meine schuld ich hätte ihr nicht diese Versprechen machen sollen, rod es tat mir in der Seele weh sie anzulügen und das ständig. Er meinte, dann sag ihr dass, und stell es richtig erzähl ihr alles. Ich schüttelte den Kopf, nein rod das kann ich nicht nich nicht sie soll sich erst beruhigen und richtig schlafen, dann rede ich mit ihr. Rodluphus meinte nicht sehr überzeugt, ich würde ihr es gleich sagen sonst machst du es nur schlimmer, für euch beide! Aber geh zu ihr, bleib bei ihr, versuche mit ihr zu reden, auch wenn du nicht über dieses Thema reden möchtest, dann rede mit ihr über was anderes. Ich nickte, danke werd ich machen,ich glaubte nicht das mir mal jemand sagen würde wie ich auf elysa aufzupassen habe. Rodluphus lachte leicht, siehst du es gibt für alles ein erstes mal, er wandte sich ans gehen als er sich nochmal um drehte, ach bella, ich sah ihn fragend an, bring es wieder in Ordnung egal wie! Sonst geht dass für euch beide nicht gut aus! Ich nickte und betrat elysas Zimmer.

daughter of the witch queen ( Bellamione)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt