23. Kapitel

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Elysa pov
Ich öffnete wieder die Augen, ich sah mich suchend um in snapes Labor wahr ich sicherlich nicht mehr, bella meinte sie würde bei mir bleiben und auf mich aufpassen, ich wahr wieder in meinen und bellas Gemächern. Ich lag im meinem Bett, ich hörte wie sich zwei Personen leise unterhalten ich fragte, bella eine dieser Personen stand auf und setzte sich zu mir aufs Bett, bella meinte, alles in Ordnung sweety du hast alles gut überstanden, ich nickte nur und meinte, du warst die ganze zeit bei mir danke. Bella lächelte und küsste erst meine Stirn und dan meinen Mund, Aal sie sich löste fragte sie und spürst du mich, ich sah sie verwirrt an, sie meinte, schließ die Augen und geh in in dich, und spürst du mich? Ich tat was sie mit sagte und ich spürte tatsächlich eine warme und vertraute Präsenz in mir. Ich öffnete die Augen und meinte, ich spüre dich bella, eine warme und vertraute Präsenz, bis du das? Bella nickte und lächelte, ja sweety. Ich sah auf meine linken Unterarm und erkannte das dunkle mal, ich sah geschockt zu bella, diese wollte gerade etwas sagen als sie von meinem Vater unterbrochen wurde der hinter ihr erschien, du bist wach, bella hatte schon Angst das du garnicht mehr aufwachst. Ich fragte, das dunkle mal wieso? Bella knurrte plötzlich und bekamm Lila Augen, und schleuderte meinen Vater in die andere Ecke unsers Zimmer, sie knurrte, er hat dir wehgetan dafür wird er bezahlen. Dir warme Präsenz von eben wahr verschwunden, sie wurde durch eine kalte Präsenz ersetzt, sie wollte gerade auf meinen Vater zu gehen, und ihn verfluchen oder foltern. Nachdem ich mich aus meiner schock starre gelöst hatte, stieg ich aus dem Bett, und stellte mich zwichen bella und meinen Vater, ich fragte geschockt, bella was ist in dich gefahren, bellas Augen wurden langsam wieder normal, sie sah hinter mich, und knurrte, er hat dir weh, ich unterbrach sie, nein hat er nicht, du hast gesagt das dunkle mal ist nur da für da das wir unsere untergebenen rufen können. Und es hat mir auch nicht geschadet, sie schielte immer noch zu meinem Vater, der hinter mir auf den Boden lag, ich befahl ihr, schau mich an, bella sah mich an und ihre augen wurden auch wieder normal, sie fasste sich an den Kopf, bella was wahr das? Sie lächelte mich schwach an, das wahr das wovor ich die ganze zeit angst hatte, meine Instinkte haben sich verselbstdtändig. Sie fragte mich leise, ich habe dir aber nicht weh getan. Oder? Ich schüttelte den Kopf, nein bella und das würdest du auch nie. Bella sah mich traurig an, ich hätte es aber fast, lia in diesem zustand bin ich gefährlich selbst für dich. Ich schüttelte den Kopf, du würdest mir nie weh tun das weiß ich. Bella sah zu meinem Vater der sich inzwischen aufgerichtet hat, es tut mir leid tom. Wirklich. Genannter seufzte, ich weiß bella, und ich weiß auch das du dafür nichts konntst ich hätte mit denken sollen. Ich lasse euch zwei mal alleine. Und erkläre es ihr. Mit diesen Wörtern verschwand er, bella hatte sich inzwischen auf mein Bett gesetzt und ich mich neben sie. Bella begann zu erklären, ich habe dir ja gesagt dass meine beschützer isdinkte dir gegenüber in der ersten Zeit verdoppelt oder sogar verfünffacht werden wil du noch nicht voll jährig bist. Ich nickte verwirrt, bella fuhr fort, meine Instinkte können sich so blöd wie es sich anhört verselbstdtändigen wenn ich eine Gefahr spüre oder ich merke das dich jemand bedroht, ich würde dann selbst vor Mord nicht zurück Schrecken. Ich sah sie geschockt an doch fing mich realatief schnell wieder, ich meinte, bella aber das warst nicht du, ich vertraue dir, ich würde dir mein leben vertrauen wenn es notwendig wäre. Bella lächelte, ich liebe dich, ich habe dir aber keine Angst gemacht oder? Ich schüttelte Schnell den Kopf. Nein bella, alles in Ordnung. Komm du wolltest mir doch mal die Umgebung zeigen, außerdem brauche ich frische Luft. Bella sah mich nicht ganz überzeugt an, ich weiß nicht sweety du sollst dich eigentlich ausruhen. Ich sah sie mit meinem Hunde Blick an, und meinte, bittteee bella du bestimmst auch wo wir lang gehen und wie lange wir draußen sind. Bella seufzte theatralisch, ich kann dir sowieso nichts abschlagen also meinetwegen. Ich nickte und bella und ich gingen in den garten wo der Wald angrenzte, ich wollte gerade los gehen als mich bella an der Hand festhielt, nicht so schnell bleib bei mir, ich nickte und Wir gingen gemeinsam in den Wald ich sah mich staunend um der Wald wahr definitiv magich, ich sah überall magiche Tiere, aber auch normale, plötzlich meinte bella bleib mal stehen und sieh hinter dich. Ich tat was sie wollte und trete mich um und sah dort ein süßes kleines Einhorn stehen.

Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie sowas hübsches und schönes gesehen

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Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie sowas hübsches und schönes gesehen. Es sah so niedlich aus. Ich steckte meine Hand vorsichtig nach ihm aus, und streichelte es. Plötzlich kam aus dem Gebüsch en größeres einhorn, es wahr wahrscheinlich die Mutter des kleinen einhorns. Die Mutter schnaubte kurz und verschwand dann mit ihrem Kind im Wald. Ich sah beiden staunend hinter her, bella meinte belustigt, was nich nie ein einhorn gesehen. Ich schüttelte nur den Kopf, bella lachte nur und meinte, komm es ist spät wir solltest langsam wieder zum schloss zurück, vollem weil es nachts in diesem Wald gefährlich ist, egal wie toll und magisch dir er jetzt erscheint, aber jede Magiehat auch ihre Schattenseite. Ich nickte und Wir gingen gemeinsam zurück zum Schloss. Als wir in unser Zimmer hmginhen fragte ich bella, bevor ich meine Rune bekommen habe hat Professor snape gemeint das du es nicht wieder übertreiben sollst, was meinte er damit, bella meinte, erkläre ich dir später einmal lia.  Wir aßen noch schnell zu abens weil es schon sehr spät wahr. Ich  nickte in unserem zimmer warteten schon unsere Dienstmädchen auf uns. Bella meinte, komm sweety wir müssen noch duschen. Ich nickte ich hatte kein Problem mehr damit das bella mit mir zusammen duscht. Wir gingen ins Badezimmer und Rosalie und pansy begannen damit uns aus zu ziehen, als wir beide nackt wahren befahl bella ihren draußen zu warten. Wir stellten uns unter die Dusche und meinte, ich liebe dich lia. Ich lächelte ich dich auch bella. Also wir fertig wahren, trockten wir uns ab und zogen uns unsere Schlafanzüge bzw unsere nachtkleider an. Ich legte mich in mein Bett und bella kuschelte sich am mich, ich lächelte, schlaf gut Bell ich liebe dich. Bella lächelte müde, ich dich auch  lia.

daughter of the witch queen ( Bellamione)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt