Schnell stand ich auf und zog ihn mit in mein Zimmer. Dort steckte ich ihn in meinen Schrank.
"Sei leise."
Er nickte nur und ich schloß schnell die Schranktür. Gerade noch rechtzeitig den meine Schwester kam in mein Zimmer rein gestürmt.
"Hallöchen Schwesterherz! Du bist ja schon fertig."
"Ehm, ja. Kann ich so gehen?"
"Ja, komm lass uns losgehen."
"Ehm, ja ich muss noch kurz aufs Klo."
"Oki, ich warte draußen, aber beeil dich und denk immer schön an die Jungs."
Ich nickte ihr lächelnd zu und wartete bis sie draußen war. Gerade als sie die Tür zumachte öffnete Jack die Schranktür.
"Sorry, aber du musst hier solange bleiben bis meine Eltern gehen."
"Okay, aber nur für einen Kuss."
Ich verdrehte die Augen, aber ich muss es ja tun, oder? Wenn nicht dann würden meine Eltern mich umbringen wenn sie Jack aus meinem Zimmer Rauslaufen sehen würden.
Ich nickte ihm zu und er begann zu grinsen.
Als er seine Lippen auf meine legte durch fuhr mich ein Stromschlag. Wie er mich sanft küsste uns seine eine Hand in meinen Nacken wandern ließ und die andere in mein Kreuz legte um mich noch näher an sich ran zu drücken. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, ich spürte wie mich eine Welle der Lust überkam und ich kaum noch denken könnte, so benebelt war ich von Jack. Als ein klopfen an meiner Tür ertönte, löste ich mich von Jack und lief schnell aus der Tür.
"Da bist du endlich. Die Jungs warten schon."
Ich nickte einfach nur und folgte ihr nach draußen. Während wir im Aufzug standen konnte ich nicht aufhören an Jack zu denken. Warum werde ich so nervös, wenn ich an ihn denke?
Als sich die Türen öffneten atmete ich tief durch. Meine Schwester zog mich in Richtung Ausgang. Draußen standen schon die Jungs und warteten auf uns. Ethan ging direkt zu Luisa und Grayson kam auf mich zu und lächelte mich an.
Ethan lief mit Luisa los und Grayson und ich gingen hinter ihnen her.
"Und was hast heute so gemacht?" fragte mich Grayson.
"Ach nichts, hab nur ein Buch gelesen."
"Und was für eins?"
"Ich glaube nicht das du es kennst." erwiderte ich und lächelte ihn an.
"Ich glaube schon das ich es kenn. Man sieht es mir nicht an, aber ich les ziemlich viel."
Verwundert sah ich ihn an und er begann zu lachen.
"Es von Stephen King."
Jetzt sah er mich verwundert an, so dass ich lachen musste.
"Hätte ich echt nicht gedacht das du solche Bücher ließt."
"Luisa ist der Meinung ich wäre nicht normal." Sagte ich lachend.
"Das sagt Ethan auch immer."
Wir unterhielten uns immer noch über Bücher, als wir im Club ankamen. Die Luft in dem Club war stickig, es roch nach Alkohol und Schweiß. Am liebsten wäre ich direkt wieder gegangen, ich bin einfach nicht der Mensch für so etwas. Aber so etwas kann ich Grayson nicht antun, ich hätte mich viel lieber weiter über Bücher mit ihm unterhalten.
Wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke. Die Jungs holten uns schnell was zu trinken, alle hatten etwas alkoholisches bestellt, außer mir natürlich. Ich hatte mir einfach ein Glas Wasser bestellt.
Ethan und Luisa gingen tanzen und Grayson und ich saßen einfach nur da. Nach einer Zeit hatte ich keine Lust mehr nur da zu sitzen, deshalb schrie ich Grayson über die Musik zu, ob wir nicht rausgehen sollten.Hallöchen
Ich wollte mich nur mal kurz entschuldigen das solange kein neues Kapitel mehr kam, also Sorry. Ab jetzt wird jeden Sonntag eins kommen. Schaut auch mal bei meiner anderen Geschichte vorbei.
M<3P.s.: Danke für 200 reads.<3
DU LIEST GERADE
Der perfekte Urlaub, oder?
Short StorySarah geht mit ihrer Familie in den Urlaub. Alles deutete auf einen langweiligen Familienurlaub hin. Bis sie Jack trifft. Textausschnitt: Nachdem ich bezahlt hatte beschloss ich noch ein bisschen rumzulaufen. Ich stand bei den Zeitschriften, als ic...